Wetterprognose und Wettervorhersage
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Auf dem Atlantik wird aktuell etwas in Gang gesetzt, dass über Deutschland zu einer ganzen Sturmtiefserie und das Potential von unwetterartigen Starkwindereignissen ansteigen lassen kann.
Kühler ist es heute geworden und oberhalb etwa 600 bis 700 Meter ist der Niederschlag in Schnee übergegangen. Der Niederschlag der Nacht zieht zum Nachmittag nach Süden ab und zwischen einem breiten Streifen von Bremen und Dresden dehnt sich im Tagesverlauf ein kleinräumiges Tiefdruckgebiet und sorgt bei einem böigen Wind für weitere Schauer, die regional kräftiger ausfallen und örtlich mit Gewitter einhergehen können (Gewitterradar).
Am Wochenende ist verbreitet ruhiges und sonniges Wetter zu erwarten und zum Sonntag können die Temperaturen über dem Süden und Westen auf bis +14 Grad ansteigen. Zum Beginn der neuen Woche wird es erneut wechselhafter und zur Wochenmitte gewinnt der Wind an Kraft und kann über dem Norden für stürmische Windböen sorgen (Windprognose). Mehr dazu in der Wetterprognose zum Wetter Februar.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 94 l/m² - etwas zu trocken |
März 2022 | +5,1 | +1,6 | +0,5 | 14,4 l/m² - extrem zu trocken |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +3,4 | +3,5 | +2,2 | 163,2 l/m² - leicht zu nass |
Der typisch deutsche Winter ist gemäßigt. Seltener sind Extremwetterereignisse zu erwarten. Vielmehr überwiegt von November bis Februar ein nasskalter Wettercharakter, welcher zwischendurch immer wieder von Frost und Schnee unterbrochen werden kann. In Folge des Klimawandels verschiebt sich aber die Schneefallgrenze auf die mittleren Lagen, was die ohnehin schon geringen Chancen für einen Flachlandwinter noch weniger wahrscheinlich macht.
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