Wetterprognose und Wettervorhersage
Qualitätsprognosen seit 2009
Statistisch gesehen ist das Augustwetter durchschnittlich nicht mehr so warm, wie im Juli. Der August ist im meteorologischen Sinn zugleich der letzte Sommermonat, der zum Ende schon manches Mal frisch und damit wenig sommerlich ausgefallen ist.
Wer seinen Sommerurlaub in Deutschland plant, dem sei aus statistischer Sicht die erste Augusthälfte empfohlen. Der Temperaturmittelwert erreicht im letzten Sommermonat nach dem Durchschnittswert von 1961 und 1990 +16,5 Grad (91/20: +17,9 Grad) und tendenziell neigt das Wetter in der ersten Hälfte häufiger zu stabilen Hochdruckwetterlagen, welche noch zu den sog. Hundstagen gehören (hat aber mit Hunde nichts gemeinsam).
Im Schnitt bringt es der letzte Sommermonat auf 77 l/m² an Niederschlag - häufig kommen die Regenmengen durch kräftige Gewitter und seltener durch lange Regenphasen zustande.
Die Wende vom Hochsommer in den Spätsommer erfolgt meist ab der Monatsmitte. Manches Mal brachial, mit viel Getöse und einem erhöhten Unwetterpotential, manchmal aber auch schleichend.
In den letzten 20 Jahren waren 70 Prozent der Augustmonate zu warm - und so würde ein normales oder gar zu kaltes Wetter im August mehr als überraschen. Denn gerade einmal in 10 Prozent der Fälle war das Augustwetter in den letzten 20 Jahren zu kalt. Die wärmsten Monate stammten aus den Jahren 2003, 2015, 2018 und 2020.
Man braucht nicht viel an Fantasie, um einen zu warmen Wettertrend vorauszusehen. Zudem sich die Anzahl der Hitzetage in Zeiten des Klimawandels weiter erhöht und Hitzewellen die Menschen zunehmend plagen
.
Das Langfristmodell berechnet in seiner aktuellen Wetterprognose eine Abweichung der Temperaturen gegenüber 1961 und 1990 von +1,0 bis +2,0 Grad im zu warmen Bereich. Über den südlich gelegenen Bundesländern kann die Abweichung bis +3,0 Grad betragen. Gegenüber dem - wärmeren - Mittelwert von 1991 und 2020 liegt die Abweichung zwischen -0,4 und +1,6 Grad im normalen bis zu warmen Bereich.
Die Niederschlagsprognose ist unauffällig gegenüber dem Sollwert und im Trend über Baden-Württemberg und Bayern, sowie über den Küsten von Nord- und Ostsee als zu trocken einzustufen.
Interpretiert man den Langfristtrend, so ist zu warmes und unbeständiges, am Ende aber zu trockenes Augustwetter zu erwarten.
Für alle, die unterhalb von etwa 1.500 Meter Höhe wohnen, haben schon einmal die +30 Grad erleben dürfen. Die höchsten Temperaturen wurden 2015 mit +40,3 Grad in Kitzingen registriert. Die höchste Nachttemperatur wurde mit +26 Grad am 8. August 2003 auf dem Weinbiet erfasst, wobei Tropennächte (>+20 Grad) im letzten Sommermonat keine Seltenheit darstellen. Wer oberhalb 500 Meter wohnt, hat gute Chancen an manchen Tagen einstellige Temperaturen von unter 10 Grad zu bestaunen.
Darunter gehen die Werte aber selten. Ist die zweite Hälfte erreicht, wandelt sich das Wetter langsam und nimmt zum Ende einen spätsommerlichen Charakter an.
Der Sonnenstand sinkt merklich und die Nächte werden wieder länger. So verwundert es nicht, dass unter bestimmten Voraussetzungen es oberhalb etwa 400 Meter schon zu Frost kommen kann. Die kälteste Nachttemperatur wurde am 31. August 1959 mit -1,8 Grad in Trochtelfingen registriert.
Im Schnitt aber ist gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 eine Temperatur von +16,5 Grad zu erwarten (91/20: +17,9 Grad). Die durchschnittliche Temperaturspanne bewegt sich häufig zwischen +22 bis +26 Grad und phasenweise an der +30 Grad Marke. Hitze-Tage von mehr als +30 Grad sind häufiger in der ersten Hälfte zu erwarten.
Man sieht es schon im Vergleich von 1961 und 1990 zu 1991 und 2020 - das Wetter ist im Schnitt um +1,4 Grad wärmer geworden. Die Anzahl der Sommertage (> +25 Grad) hat sich in den letzten 30 Jahren von 8,0 auf 11,6 Tage erhöht. Die Anzahl der Hitzetage (> +30 Grad) ist von 1,6 Tage auf 3,1 Tage angestiegen.
Den meisten Sonnenschein gab es mit 353 Stunden über Kap Arkona, sonst werden zumeist die Regionen um die Schwäbische Alb und der Nordosten von der Sonnenscheindauer begünstigt. Weniger Sonnenschein gibt es mit 163 Stunden über der Donauregion, sowie über dem Bergischen Land und auch dem Sauerland.
Liegt die durchschnittliche Tageslänge am Monatsanfang noch bei 15 Stunden und 35 Minuten, so sind es am Ende 13 Stunden und 44 Minuten. Die Tage verkürzen sich im Laufe des Monats um 1 Stunde und 51 Minuten.
In Summe wird das Wetter zunehmend sonniger. Im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 gab es in den letzten 30 Jahren rund 11 Stunden mehr Sonnenschein.
Vergleichsweise viel Regen ist mit 150 l/m² über dem Voralpenland zu erwarten, wobei mit 580,5 l/m² der Rekord bei Marktschellenberg-Ettenberg aufgestellt wurde. Als imposant gilt der August aus dem Jahre 2002, als mit dem Elbehochwasser mit 464 l/m² in Zinnwald ein extremer Wert gemessen wurde. Allein im Zeitraum vom 11. und 12. gingen dort 312 l/m² an Regen nieder.
Einer der niederschlagsreichsten Monate gab es mit durchschnittlich 157 l/m² im Jahre 2010 zu vermelden.
Wenig Niederschlag gab es mit rund 3 l/m² im Einzugsbereich vom Ober- bis zum Niederrhein, wobei der August aus dem Jahre 2003 an 10 Prozent aller Messstationen der trockenste Monat war. Im Dürre-Sommer 2018 gab es in manchen Regionen über dem Osten nicht einen Regentropfen zu vermelden.
Eine Stunde lang Schneefall wurde immerhin am 6. August 1987 auf dem Brocken (Gipfellage) registriert. Im Schnitt kommt eine Niederschlagssumme von 77 l/m² zusammen und zählt damit zu den niederschlagsreichsten Monaten im ganzen Jahr (Juni: 81 l/m²; Juli: 78 l/m²).
Gemessen am vieljährigen Mittelwert der Jahre von 1961 bis 1990 gab es in den letzten 30 Jahren rund 1,1 l/m² minimal mehr Niederschlag. Die Tage mit mehr als 1 l/m² Regen betrugen in den letzten 30 Jahren durchschnittlich 10,2 Tage und ist identisch zu 1961 und 1990.
Nicht selten kippt die Großwetterlage in der zweiten Augusthälfte und der Hochsommer neigt sich so langsam seinem Ende entgegen. Atlantische Tiefdruckgebiete greifen auf Mitteleuropa über und beenden die Hochdruckdominanz allmählich.
In dieser Übergangsphase sind kräftige Schauer und Gewitter mit einem erhöhten Potential für Unwetter zu erwarten.
Aber auch sonst hat der letzte Sommermonat mit seinen Hitzewerten ein erhöhtes Potential für kräftige und lokal auftretende Gewitter.
Von Blitzschlag, Hagel, stürmischen Windböen, extremen Niederschlagsmengen bis hin zu orkanartigen Winden oder Tornados reicht die Spanne der unwetterartigen Wettererscheinungen.
Die höchste Windgeschwindigkeit abseits der Gebirge wurde am 20.08.1987 mit 166,7 km/h über Saarbrücken registriert. Den meisten Niederschlag binnen 24 Stunden hat sich am 12.08.2002 mit 312 l/m² über Zinnwald-Georgenfeld (Elbehochwasser 2002) ergeben.
August | Temperatur | Abweichung 61/90 (91/20) |
---|---|---|
+17,5 bis +18,5 Grad | +1,0 bis +2,0 Grad (-0,4 bis +0,6 Grad) | |
+16,5 Grad | +0,0 Grad (-1,4 Grad) | |
+19,9 Grad | +3,4 Grad (+2,0 Grad) | |
+19,06 Grad | +2,53 Grad (+1,1 Grad) | |
+20,0 Grad | +3,5 Grad (+2,1 Grad) | |
+17,9 Grad | +1,4 Grad
(+0,0 Grad) | |
+17,7 Grad | +1,2 Grad (-0,2 Grad) | |
+19,9 Grad | +3,4 Grad (+2,0 Grad) | |
+16,0 Grad | -0,5 Grad (-1,9 Grad) | |
+17,9 Grad | +1,4 Grad (+0,0 Grad) |
Der wärmste Augustmonat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wurde mit einer durchschnittlichen Temperatur von 20,6 Grad im Jahr 2003 registriert. Die Abweichung gegenüber dem langjährigen Mittelwert betrug damals +4,1 Grad. Der August 2018 war zwar sehr warm, doch erreichte er im Mittel nur
+20 Grad und bildete den drittwärmsten Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ab. Mit einer Abweichung von mehr als +2 Grad reihten sich die Jahre 2009, 2015 und 2019 ein Der letzte Augustmonat, welcher zu normal bis leicht zu kalt ausfiel, war im Jahr 2014 mit einer Abweichung von -0,5 Grad registriert worden.
Auch im letzten Sommermonat zeigt sich im Vergleich zu den letzten 20 Jahre eine Auffälligkeit - in 70 Prozent der Fälle war das Wetter zu warm, in 20 Prozent der Fälle normal und in nur 10 Prozent zu kalt. Das ist mehr als signifikant! Die Abweichung betrug +1,5 Grad.
Im Vergleich zu dem - wärmeren - Mittelwert von 1991 und 2020 gab es in den letzten 20 Jahren in 30 Prozent der Fälle einen zu kalten, in 35 Prozent einen normalen und in 35 Prozent der Fälle einen zu warmen Sommermonat. Die Abweichung betrug +0,2 Grad.
Bundesland | Temperatur (Grad) |
Regen (l/m²) |
Regentage (>1 l/m²) |
Sonne (Stunden) |
Schneetage (Tage) |
Sommertage (Tage) |
---|---|---|---|---|---|---|
Brandenburg (Potsdam) / Berlin |
+23,0 (+24,6) |
58,4 (58,7) |
8,5 (8,6) |
213 (219) |
0 (0) |
9,9 (13,8) |
Baden-Württemberg (Stuttgart) |
+22,4 (+24,2) |
94,6 (86,4) |
11,2 (10,4) |
208 (223) |
0 (0) |
9,6 (13,8) |
Bayern (München) |
+21,9 (+23,9) |
97,6 (95,4) |
11,2 (10,6) |
202 (221) |
0 (0) |
8,7 (13,1) |
Hessen (Wiesbaden) |
+22,0 (+23,8) |
65,8 (65,8) |
9,6 (9,5) |
190 (206) |
0 (0) |
8,3 (12,0) |
Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) |
+21,5 (+23,2) |
58,5 (64,4) |
9,1 (9,7) |
218 (214) |
0 (0) |
5,7 (9,2) |
Niedersachsen (Hannover) / Bremen / Hamburg |
+21,7 (+23,2) |
70,6 (74,0) |
10,7 (10,9) |
192 (196) |
0 (0) |
6,6 (9,6) |
Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) |
+21,9 (+23,4) |
72,7 (82,0) |
10,6 (10,7) |
183 (194) |
0 (0) |
7,4 (10,1) |
Rheinland-Pfalz (Mainz) |
+22,3 (+23,9) |
67,7 (65,5) |
9,5 (9,3) |
194 (211) |
0 (0) |
9,0 (12,4) |
Schleswig-Holstein (Kiel) |
+20,9 (+22,2) |
73,8 (85,6) |
10,9 (11,6) |
211 (208) |
0 (0) |
4,6 (6,7) |
Saarland (Saarbrücken) |
+22,4 (+24,2) |
73,3 (71,9) |
9,8 (9,8) |
202 (216) |
0 (0) |
8,9 (13,0) |
Sachsen (Dresden) |
+22,2 (+23,9) |
76,0 (78,0) |
9,5 (9,6) |
195 (214) |
0 (0) |
9,0 (12,7) |
Sachsen-Anhalt (Magdeburg) |
+22,8 (+24,5) |
58,7 (57,7) |
8,6 (8,7) |
197 (210) |
0 (0) |
9,6 (13,4) |
Thüringen (Erfurt) |
+21,3 (+23,4) |
64,0 (64,0) |
9,2 (10,7) |
191 (204) |
0 (0) |
7,3 (11,2) |
Deutschland | +22,0 (+23,7) |
77,0 (78,1) |
10,2 (10,2) |
200 (211) |
0 (0) |
8,0 (11,6) |
Am Ende brachte es der August auf eine durchschnittliche Temperatur von +16,46 Grad und war gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 um -0,06 Grad minimal zu kühl. Normale Monate werden mit einem, Abweichspektrum von -0,5 bis +0,5 Grad definiert und so war der August absolut durchschnittlich. Es kommt selten vor, dass ein Monat mal exakt die Null erreicht - insofern ist das etwas Besonderes. Im Vergleich zum Durchschnittswert der - wärmeren - Jahre von 1991 und 2020 war das Wetter im August 2021 mit einer Abweichung von -1,4 Grad deutlich zu kalt.
Im Flächenmittel wurde eine durchschnittliche Niederschlagssumme von 101,6 l/m² erreicht. Damit wurde der vieljährige Sollwert von 77 l/m² um 30 Prozent übererfüllt. Das Wetter im August war zu nass. Gemessen am Sollwert der Jahre von 1991 und 2020 war der August um 29 Prozent zu nass.
Geht man in die differenzierte Betrachtung, so waren einige Landstriche über dem Westen und Südwesten etwas zu trocken. Mit einer Sollerfüllung von 67 Prozent war das Saarland das trockenste und mit 132,7 Prozent Sachsen das nasseste Bundesland. Überhaupt gehören Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern zu den nassesten Regionen, wo dieser August sicherlich noch länger in Erinnerung bleiben wird.
Der Regen und die Anzahl der Tiefdrucksysteme hatten auch Auswirkungen auf die Sonnenscheindauer, die mit einer Gesamtleistung von 151 Stunden den Sollwert von 200 Stunden (61/90) um rund 22 Prozent verfehlte.
Auf die Bundesländer bezogen gab es über dem Saarland mit 162 Stunden den meisten Sonnenschein, während es über Nordrhein-Westfalen mit 133,7 Stunden den wenigsten Sonnenschein gab. Den meisten Sonnenschein gab es mit 217,6 Stunden über Arkona (Mecklenburg-Vorpommern), während es mit 107,1 Stunden über Meiningen (Thüringen) vergleichsweise dunkel blieb.
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter August 2021.
Man braucht nicht viel an Phantasie um einen zu warmen Wettertrend vorauszusehen. Zudem sich die Anzahl der Hitzetage in Zeiten des Klimawandels weiter erhöht und extreme Hitzewellen zunehmend die Menschen plagen
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Das Langfristmodell berechnet in seiner aktuellen Wetterprognose eine Abweichung der Temperaturen gegenüber 1961 und 1990 von +1,0 bis +2,0 Grad im zu warmen Bereich. Über den südlich gelegenen Bundesländern kann die Abweichung bis +3,0 Grad betragen. Gegenüber dem - wärmeren - Mittelwert von 1991 und 2020 liegt die Abweichung zwischen -0,4 und +1,6 Grad im normalen bis zu warmen Bereich.
Die Niederschlagsprognose ist unauffällig gegenüber dem Sollwert und im Trend über Baden-Württemberg und Bayern, sowie über den Küsten von Nord- und Ostsee als zu trocken einzustufen.
Interpretiert man den Langfristtrend, so ist zu warmes und unbeständiges, am Ende aber zu trockenes Augustwetter zu erwarten.
Mehr Details dazu in den aktuellen Wetterprognosen zum Wetter August 2022.
Der August startet häufig durchwachsen, doch rasch stellt sich eine sommerliche bis hochsommerliche Wetterlage ein, die bis zur Monatsmitte anhalten kann. Nachfolgend kippt der August zur Monatsmitte in den Spätsommer über und die Niederschlagstendenz steigt an.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 94 l/m² - etwas zu trocken |
März 2022 | +5,1 | +1,6 | +0,5 | 14,4 l/m² - extrem zu trocken |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +3,4 | +3,5 | +2,2 | 163,2 l/m² - leicht zu nass |
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