Aktuelle Wettervorhersagen
Wettervorhersage, Wetterprognose und Wettertrend
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- Autor Wetter Sini

Das Wetter beeinflusst Menschen Tag für Tag und manchmal auch in der Nacht. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass das Wetter für Sie eine wichtige Rolle für die Tages-, Freizeit- oder Urlaubsplanung spielt. Für all jene unter Ihnen, welche sich mehr für das Wetter interessieren als in der Nähe des Horoskops der Tageszeitung, ist Wetterprognose-Wettervorhersage.de gedacht und gemacht.
Zwischenzeitlich haben wir mehr als 7.000 Wettervorhersagen, Wetterprognosen und Wettertrends seit 2009 erstellt bei denen es in erster Linie um das Verständnis und die Begeisterung zum Thema Wetter geht. So hat jede Jahreszeit ihre ganz besonderen Reize - bei uns geht es nicht darum reißerisch den Winter zu beklagen, oder die Hitzewellen im Sommer zu bejubeln, sondern es geht um die Faszination Wetter mit all seinen Facetten.
Sagt man: das Wetter von morgen wird wie das heutige, so liegt die Trefferquote bei rund 65 Prozent. Die Aufgabe von Meteorologen ist es nun, die 65 Prozent möglichst nahe an die 100 Prozent zu bringen. Das mag im Detail noch für Wettervorhersagen für die nächsten 4 Tage gelingen (welche im übrigen als zuverlässig gelten), wird aber für eine Wetterprognose (4-8 Tage) oder einem Wettertrend (Langfristprognose: >8 Tage) ungenauer und konzentriert sich mit zunehmender Vorhersagedauer nicht mehr auf die Details, sondern nur noch darauf, ob es warm oder kalt und ob viel oder wenig Niederschlag zu erwarten ist (im Detail haben wir das in unseren Prognosegüte von Wettervorhersage, Wetterprognose und Wettertrend beschrieben).
Wir möchten Ihnen Wetterprognosen für bestimmte Monate, Feiertage oder Urlaubszeiträume anbieten und zwar vom Wettertrend, zur Wetterprognose bis hin zur letztendlichen Wettervorhersage. Dazu bedienen wir uns an verschiedenen Langfristprognose- und Wettervorhersagemodellen und bewerten mehrmals täglich die Wetterprognosen für die Monate Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember.
Daneben bieten wir noch spezielle Wetterrends für Jahreszeiten wie Winter und Sommer und Feiertagswetterprognosen für Ostern, Pfingsten, Weihnachten und Silvester an.
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So war das Wetter im März 2018: Zu kalt, etwas zu trocken und durchschnittliche Sonnenscheindauer
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Ein sog. Major-Warming sorgte im Februar 2018 für einen eisigen Zustrom polarer Kaltluftmassen, welche Deutschland auch noch in den ersten März-Tagen beeinflussen konnte. So wurden die tiefsten Werte auch gleich am 2. März mit -19,2 Grad westlich von Stralsund registriert. Doch schon im ersten März-Drittel zeigte sich eine langsame aber stetige Erwärmung und mit Beginn der zweiten Märzdekade konnten am 11. März 2018 mit +20,3 Grad nördlich von Weimar die höchsten Werte gemessen werden. Anschließend wurde es am dem 16. März wieder kühler, was das Thermometer über der Mitte wieder nahe an den Gefrierpunkt absinken ließ. Über dem Erzgebirge wurde am 19. März ein Minimum von -17,1 Grad registriert. Ein Major-Warming kann also für nachhaltige Auswirkungen sorgen - meist in Form von gestörten Zirkulationsmustern.
Am Ende war das Wetter im März 2018 gegenüber seinem langjährigen Mittelwert von 1961-1990 um -1 Grad und gegenüber dem Referenzwert von 1981-2010 um -1,8 Grad zu kalt.
So war das Wetter im Winter 2017/2018: Zu warm, zu nass und lange Zeit zu dunkel
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Schon mit Ende des letzten Winters hatten wir verkündet, dass der Winter 2017/18 anders verlaufen wird. Das tat er auch. Vor allem der Dezember brachte zu den Adventswochenendenden immer wieder Schneefall bis in tiefere Lagen, bevor zum letzten Adventswochenende - und damit auch an Weihnachten - das Weihnachtstauwetter einsetzte. Der Dezember war im Schnitt am Ende gegenüber seinem langjährigen Mittelwert um +1,8 Grad zu warm (Dezember 2016: +1,3 Grad).
Der Wetterumschwung Ende Dezember war so markant, dass der Januar 2018 größtenteils von einem sehr milden Wettercharakter betroffen war und so fiel die Abweichung der Temperaturen mit +4,3 Grad viel zu warm aus (Januar 2017: -1,8 Grad). Im Februar 2018 erfolgt dann der nächste markante Wetterumschwung. Aus einen zu nassen und dunklen Wettercharakter wurde ein sonniger, trockener und auch kalter Wettercharakter. Letztlich war das Wetter im Februar 2018 gegenüber dem Mittelwert etwa um -2,1 Grad zu kalt (Februar 2017: +2,6 Grad).
So war das Wetter im Februar 2018: Zu kalt, zu trocken und viel Sonnenschein
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Der September war mit einer Abweichung von -0,6 Grad nur knapp unter dem normalen Mittelwert (-0,5 bis +0,5 Grad) und der letzte deutlich zu kalte Monat war mit einer Abweichung von -1,7 Grad gegenüber dem langjährigen Mittelwert im Januar 2017 zu verzeichnen. Der Februar 2018 schaffte es nach langer Zeit einmal wieder ein zu kalter Monat zu werden und war zugleich auch der kälteste der drei Wintermonate.
Wetter im Februar 2018 war zu kalt!
So lag die Abweichung gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 1961-1990 (+0,4 Grad) bei -2,1 Grad (-1,7 Grad) und gegenüber der Vergleichsperiode von 1981 bis 2010 betrug die Abweichung -2,7 Grad. Endlich wieder ein Wintermonat mag man meinen, doch Schnee - und damit ein typisch winterliches Gefühl - brachte der Februar aber nicht.So waren es vor allem die Nächte die für Kälte sorgten und zum winterlichen Finale sorgte ein sog. Major-Warming in Stratosphärenhöhe noch für einen markanten Wetterumschwung in Richtung Hochwinter.
So betrugen die kältesten Temperaturen am 14. Februar über Oberstdorf -20,3 Grad, während in der letzten Februar-Dekade verbreitet Dauerfrost herrschte und teilweise die Temperaturen nicht die -10 Grad Marke überschreiten konnten. Am wärmsten war es am 15. Februar mit +11,7 Grad südwestlich von Freiburg. Weiterlesen: So war das Wetter im Februar 2018: Zu kalt, zu trocken und viel Sonnenschein
So war das Wetter im Januar 2018: Zu warm, zu nass und zu dunkel
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Das Wetter im Januar 2018 war vor allem eines - außergewöhnlich mild. Mit einer Durchschnittlichen Temperatur von +3,8 Grad war es der sechst-wärmste Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen von 1881. Typisches Winterwetter, oder gar einen Hochwinter hatte der Januar nicht zu bieten. Dafür zogen zahlreiche Sturmtiefs über Deutschland hinweg und sorgten teils für beträchtliche Schäden.
Außergewöhnlich warmer Januar 2018
Die Abweichung der Temperaturen gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 betrug +4,3 Grad. Gegenüber der Referenzperiode von 1981 bis 2010 war er um satte +3,1 Grad zu warm. Das machte das Wetter im Januar zum sechst-wärmsten Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Außergewöhnlich war der Januar 2018 auch deshalb, da in einigen Regionen von Nordrhein-Westfalen, westlich des Rheins und nördlich der Eifel der Januar komplett frostfrei blieb. Die höchste Temperatur wurde am 3. Januar in Rheinfelden (Hochrhein) mit +16,2 Grad registriert. Der kälteste Wert wurde am 21. Januar mit -13 Grad über Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge gemessen.
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