Wetterprognose und Wettervorhersage
Qualitätsprognosen seit 2009
Im November geht die Wintersaison los und die Winterfans warten schon gespannt auf die ersten Schneeflocken. Für andere ist der November ein meist grau-trüber und unangenehmer Monat. Dabei hat der letzte Herbstmonat durchaus einen gemütlichen und interessanten Charakter.
Der Winter gibt im November schon häufiger ein erstes Gastspiel. Während im Oktober noch warme goldene Oktober-Tage
zu erwarten sind, wird der Wettercharakter im November zunehmend grau, nasskalt, teils windig und trüb. Auch Schnee gab es schon im November bis auf tiefer Lagen hinab, häufiger kommt das erst ab den mittleren Lagen zwischen 400 und 800 Meter in der letzten Novemberdekade vor.
In einem durchschnittlichen Novembermonat erreichen die Temperaturen einen Mittelwert von +4 Grad (1961-1990), bzw. von +4,8 Grad (1991-2020) und der Sollwert der Niederschlagserwartung liegt bei 67 Liter Regen pro m². Der letzte Herbstmonat gilt für die meisten Menschen als ein trüber und nicht gerade angenehmer Monat - für manche Menschen ist er aber der Beginn der faszinierenden Winterzeit - mit allem was dazugehört. Andere Menschen nutzen den Dunkelmonat
für die ruhigeren Momente, wenn es draußen regnet und windet, macht man es sich eben Zuhause gemütlich, freut sich bspw. auf ein warmes Bad oder das Sofa mit der Kuscheldecke.
Der Sommer 2021 präsentierte sich lange Zeit durchwachsen und mit dem August phasenweise kühl. Am Ende aber war der Sommer zu warm und zu nass. Viel wichtiger aber ist die Erkenntnis, dass sich eine meridionale Großwetterlage in den letzten 18. Monaten durchsetzen konnte. Möglicherweise mit Auswirkungen auf das Novemberwetter.
Warum? Sollte die meridionale Wetterlage kippen, so wird das wohl im November der Fall sein und wenn es kippt, dann in Richtung zonal ausgeprägte Westwetterlage. Regen, Wind und Sturm bei mäßig kühlen Temperaturen. Herbstwetter in Bestform.
Sollte sich die meridionale Großwetterlage behaupten können, so ist mit einer Nordwetterlage der erste winterliche Abschnitt zum Ende des Monats nicht auszuschließen. Die meridionale Wetterlage aber besteht neben einer Nord-Süd- auch aus einer Süd-Nord-Strömung und gelangt Deutschland auf diese Seite der Grundströmung, kann es mit einem Hochdrucksystem entweder neblig-trüb und zu Dauerfrost kommen oder aber mit viel Sonnenschein warme Herbsttage erwartet werden.
Der Wettertrend des Langfristmodells berechnet den November 2021 im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 um +0,5 bis +1,5 Grad zu warm. Im Vergleich zur (wärmeren) Referenzperiode von 1991 bis 2020 liegt die Abweichung bei -0,3 bis +0,7 Grad im normalen bis etwas zu milden Bereich.
Die Niederschlagsprognose ist im Vergleich zum vieljährigen Sollwert deutlich zu trocken, wobei es über dem Osten ausnahmen gibt. Das auf eine mögliche Hochdruckdominanz und damit ruhiges Novemberwetter hin. Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Wetterprognose November 2021.
Der höchste Temperaturwert wurde am 6. November 1997 mit +25,9 Grad in Rosenheim (Bayern) mit Föhnunterstützung aufgestellt. Ansonsten wird in der Regel die +25 Grad Marke nicht mehr überschritten. Mehr wie +20 Grad wurden jedoch an 40 Prozent der Wetterstationen registriert. Am kältesten war es am 28. November 1915, als mit -25,9 Grad der Tiefstwert über der Zugspitze gemessen wurde. Aber nicht nur dort kann es richtig kalt werden - der zweitniedrigste Wert wurde mit -23,6 Grad am 23. November 1965 über Wackersleben gemeldet.
Die Kraft der Sonne lässt weiter nach, was in den Nächten für die Ausbildung zäher Nebelfelder zuträglich ist. Ab Mitte des Monats können die Nebelfelder sich auch tagsüber kaum mehr auflösen und mithilfe der längeren Nächte können die Temperaturen mehr und mehr auskühlen und für Reif und die ersten Frost- und Eistage sorgen.
Für gewöhnlich startet der November mit Temperaturen von +5 bis +15 Grad und selten können noch die +20 Grad erreicht werden. Zur Monatsmitte streben die Temperaturen mehr den Bereich von +4 bis +10 Grad an und sinken zum Monatsende auf +3 bis +8 Grad in den nasskalten Bereich ab.
Anstatt mit trübem Novembergrau kann sich das Wetter auch von seiner sonnigen Seite zeigen, wie bspw. im November 1978, als auf der Zugspitze 234,7 Sonnenstunden gemessen wurden. Wenn man bedenkt, dass im letzten Herbstmonat maximal 270 Sonnenstunden möglich sind, so schien die Sonne fast die ganze Tageszeit über.
Häufiger als Sonnenschein sind jedoch die typischen Nebel- und Hochnebelfelder, welche sich oftmals gar nicht mehr auflösen können. Gar keinen Sonnenschein gab es 1970 über Nürnberg-Buchenbuehl zu vermelden. Der November ist ein abwechslungsreicher Herbstmonat, wo teils noch sommerliche Werte, aber verbreitet auch schon Frost und Schnee zu erwarten sind - wie im April…nur eben in der Richtung anders verlaufend.
Die Sonne geht am Anfang um 7:01 Uhr auf und um 16:38 Uhr unter. Der Tag hat somit eine Länge von 9 Stunden und 37 Minuten. Am Ende des Monats geht die Sonne um 7:51 auf und um 15:58 Uhr unter. Die Länge des Tages beträgt 8 Stunden und 7 Minuten. Die Tage werden im November um 1 Stunde und 30 Minuten kürzer. Vergleicht man die Tageslänge, so ist der 1. November mit dem 9. Februar und der 30. November mit dem 11. Januar zu vergleichen. Bedingt durch den niedrigen Sonnenstand sind die Bedingungen für zähe Nebel- und Hochnebelfelder nahezu ideal.
Nebel und Hochnebel prägen nun das Wettergeschehen - löst sich der Nebel auf, so kann mancherorts auch häufiger die Sonne zum Vorschein kommen. Niederschlag zeit sich meist in leichter und gleichmäßiger Form. Das es auch anders gehen kann, zeigte der November 1944 als über Todtmoos (Schwarzwald) mit 569,7 l/m² der Niederschlagsrekord im November aufgestellt wurde.
Den meisten Niederschlag binnen 24 Stunden verzeichnete die Station Lautertal-Eichelhain mit rund 162,3 l/m². Andersherum gab es auch einige Stationen im November, wo überhaupt kein Niederschlag fiel - auffallend hierbei war das Jahr 2011, als beim durchschnittlichen Mittelwert nur 2,5 l/m² an Niederschlag registriert wurden. Normal sind im November Niederschlagssummen und die 66 l/m².
Schnee hat im November keinen Seltenheitswert, so gab es kaum eine Messstation, welche nicht schon einmal Schneefall gemeldet hatte - vor allem im Bergland ist schon häufiger mit einem Wintereinbruch zu rechnen. Den meisten Schnee gab es am 13. November 1952 mit einer Schneedecke von 460 cm auf der Zugspitze. Aber auch in tieferen Lagen ist die Ausbildung einer Schneedecke im November nicht auszuschließen. Erst am 25./26. November 2005 wurden über dem Münsterland eine Schneedecke von über 50 cm Höhe registriert.
Häufiger sind die ersten Herbststürme oder gar orkanartige Starkwindereignisse zu erwarten. Bedingt durch den höheren Unterschied der Temperaturen zwischen den Landmassen und Meeresflächen nehmen die Turbulenzen in der Wetterentwicklung zu.
Den stärksten Wind gab es am 24.11.1984, wo auf dem Brocken 262,8 km/h der Windrekord für einen November aufgestellt wurde. Im Flachland gab es die stärkste Windböe am 15.11.2001 am Leuchtturm Alte Weser mit 180 km/h. Innerstädtisch stach am 25.11.1973 mit 165,6 km/h Chemnitz hervor.
Aber nicht nur der Wind kann für unwetterartige Wetterereignisse sorgen, auch ein frühzeitiger Wintereinbruch - meist in der letzten November-Dekade - kann den Verkehr mancherorts zum Erliegen bringen, da noch längst nicht alle die Winterreifen aufgezogen haben.
November | Temperatur | Abweichung 61-90 (91-20) |
---|---|---|
+5,0 bis +6,0 Grad | +1,0 bis +1,2 Grad (+0,2 bis +0,4 Grad) | |
+6,0 Grad | +2,0 Grad (+1,2 Grad) | |
+5,2 Grad | +1,2 Grad (+0,7 Grad) | |
+5,3 Grad | +1,3 Grad (+0,8 Grad) | |
+5,1 Grad | +1,1 Grad (+0,5 Grad) | |
+3,8 Grad | -0,2 Grad (-0,7 Grad) | |
+7,5 Grad | +3,5 Grad (+3,0 Grad) | |
+6,5 Grad | +2,5 Grad (+2,0 Grad) | |
+4,6 Grad | +0,6 Grad (+0,1 Grad) | |
+4,6 Grad | +0,6 Grad (+0,1 Grad) |
Sehr schön erkennt man im Klimadiagramm vom November der letzten 20 Jahre, dass in 30 Prozent der Fälle der November normal, in 0 Prozent zu kalt und in den restlichen 70 Prozent zu warm ausfiel. Im Vergleich zum Klimamittel von 1991-2020 ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent ein zu kalter, 35 Prozent zu warmer und in 40 Prozent der Fälle ein normaler November zu erwarten.
Das ist im Gegensatz zum September und Oktober eine signifikante Gewichtung für einen normalen bis zu warmen Temperaturtrend.
Ebenfalls auffällig ist, dass die wärmsten Novembermonate allesamt in den letzten 10 Jahre liegen, darunter auch der Rekordnovember aus dem Jahre 2015, welche schon frühzeitig einen milden Winterverlauf ankündigte.
Bundesland | Temperatur (Grad) | Regen (l/m²) | Regentage (>1 l/m²) | Sonne (Stunden) | Schneetage (Tage) | Sommertage (Tage) |
---|---|---|---|---|---|---|
Brandenburg (Potsdam) / Berlin | +11,0 (+11,2) | 45,2 (42,8) | 9,6 (9,2) | 50,8 (55,7) | 2,0 (1,3) | 0,0 (0,0) |
Baden-Württemberg (Stuttgart) | +11,1 (+11,3) | 80,8 (75,6) | 11,1 (10,9) | 62 (63) | 4,1 (2,6) | 0,0 (0,0) |
Bayern (München) | +10,1 (+10,6) | 67,9 (66,2) | 10,8 (10,3) | 57 (57) | 4,9 (3,4) | 0,0 (0,0) |
Hessen (Wiesbaden) | +10,7 (+11,3) | 66,5 (60,3) | 11,2 (10,9) | 43 (45) | 2,7 (1,3) | 0,0 (0,0) |
Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) | +10,4 (+11,0) | 52,2 (47,0 | 10,8 (10) | 52 (50) | 1,9 (1,1) | 0,0 (0,0) |
Niedersachsen (Hannover) / Bremen / Hamburg | +11,4 (+12,0) | 66,4 (62,5) | 12,1 (11,6) | 49,7 (50,4) | 1,5 (0,9) | 0,0 (0,0) |
Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) | +12,0 (+12,5) | 79,6 (75,4) | 12,8 (12,3) | 54 (57) | 1,8 (0,9) | 0,0 (0,0) |
Rheinland-Pfalz (Mainz) | +11,1 (+11,8) | 75,5 (64,8) | 11,6 (11,4) | 51 (50) | 2,3 (1,2) | 0,0 (0,0) |
Schleswig-Holstein (Kiel) | +10,8 (+11,3) | 83,5 (68,5) | 13,5 (12,4) | 50 (51) | 1,4 (0,8) | 0,0 (0,0) |
Saarland (Saarbrücken) | +11,2 (+12,1) | 89,5 (83,9 | 12,2 (12,7) | 53 (51) | 2,2 (1,3) | 0,0 (0,0) |
Sachsen (Dresden) | +10,9 (+11,1) | 51,7 (53,9) | 10,2 (9,9) | 56 (63) | 3,5 (2,5) | 0,0 (0,0) |
Sachsen-Anhalt (Magdeburg) | +11,2 (+11,6) | 40,1 (53,6) | 8,7 (9,2) | 53 (58) | 1,9 (1,1) | 0,0 (0,0) |
Thüringen (Erfurt) | +10,0 (+10,8) | 45,8 (54,4) | 9,3 (10,0) | 52 (54) | 3,3 (2,2) | 0,0 (0,0) |
Deutschland | +10,9 (+11,3) | 66,0 (62,5) | 11,1 (10,8) | 54 (55) | 2,9 (1,9) | 0,0 (0,0) |
In Summe brachte es der November 2020 auf eine durchschnittliche Temperatur von +6,0 Grad und war im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 um +2,0 Grad zu warm. Im Vergleich zur Referenzperiode von 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +1,6 Grad.
Am Ende brachte es der November 2020 auf eine Regensumme von rund 18,7 l/m² und konnte das Niederschlagssoll von 66 l/m² nur zu rund 28 Prozent erfüllen.
Hochdruckdominanz ist im November nicht immer mit Sonnenschein gleichzusetzen. Sehr häufig halten sich zähe Nebelfelder. Die Nebelfelder aber konnten sich in 2020 im Tagesverlauf auflösen und verbreitet kam die Sonne zum Vorschein. Am Ende brachte es der November 2020 auf 85 Sonnenstunden und lag damit um 57 Prozent über dem Sollwert von 54 Stunden. Damit war der November der drittsonnigste Novembermonat seit Messbeginn von 1951.
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter November 2020.
Der Wettertrend des Langfristmodells berechnet den November 2021 im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 um +0,5 bis +1,5 Grad zu warm. Im Vergleich zur (wärmeren) Referenzperiode von 1991 bis 2020 liegt die Abweichung bei -0,3 bis +0,7 Grad im normalen bis etwas zu milden Bereich.
Die Niederschlagsprognose ist im Vergleich zum vieljährigen Sollwert deutlich zu trocken, wobei es über dem Osten Ausnahmen gibt. Das auf eine mögliche Hochdruckdominanz und damit ruhiges Novemberwetter hin. Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Wetterprognose November 2021.
Die Kraft der Sonne lässt im November weiter nach, was in den Nächten für die Ausbildung zäher Nebelfelder zuträglich ist. Ab Mitte des Monats können die Nebenfelder sich auch tagsüber kaum mehr auflösen und mit Hilfe der längeren Nächte können die Temperaturen mehr und mehr auskühlen und für Reif und die ersten Frost- und Eistage sorgen. Die Tage werden im November um 1 Stunde und 30 Minuten kürzer.
Durchschnittlich erreicht der November eine Temperatur von +4,0 (1961-1990) bzw. +4,8 Grad (1991-2020). Für gewöhnlich startet der November mit Tageswerten von +5 bis +15 Grad und selten können noch die +20 Grad erreicht werden. Zur Monatsmitte streben die Temperaturen mehr den Bereich von +4 bis +10 Grad an und sinken zum Monatsende auf +3 bis +8 Grad in den nasskalten Bereich ab.
In Summe brachte es der November 2020 auf eine durchschnittliche Temperatur von +6,0 Grad und war im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 um +2,0 Grad zu warm. Im Vergleich zur Referenzperiode von 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +1,6 Grad.
Am Ende brachte es der November 2020 auf eine Regensumme von rund 18,7 l/m² und konnte das Niederschlagssoll von 66 l/m² nur zu rund 28 Prozent erfüllen.
Hochdruckdominanz ist im November nicht immer mit Sonnenschein gleichzusetzen. Sehr häufig halten sich zähe Nebelfelder. Die Nebelfelder aber konnten sich in 2020 im Tagesverlauf auflösen und verbreitet kam die Sonne zum Vorschein. Am Ende brachte es der November 2020 auf 85 Sonnenstunden und lag damit um 57 Prozent über dem Sollwert von 54 Stunden. Damit war der November der drittsonnigste Novembermonat seit Messbeginn von 1951.
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter November 2020.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2022 | +2,8 | +3,3 | +1,9 | 55,3 l/m² - etwas zu trocken |
Februar 2022 | +4,5 | +4,1 | +3,0 | 84 l/m² - zu nass |
März 2022 | +5,1 | +1,6 | +0,5 | 14,4 l/m² - extrem zu trocken |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2021 | +16,5 | -0,06 | -1,4 | 102 l/m² - zu nass |
September 2021 | +15,2 | +1,8 | +1,3 | 36 l/m² - zu trocken |
Oktober 2021 | +9,65 | +0,6 | +0,2 | 46 l/m² - zu trocken |
November 2021 | +4,9 | +0,9 | +0,1 | 48,9 l/m² - zu trocken |
Dezember 2021 | +2,6 | +1,8 | +0,8 | 62 l/m² - zu trocken |
Gesamtjahr 2022 | +10,3 | +2,4 | +1,2 | 355 l/m² - extrem zu trocken |
Trübe Wetterstimmung im November - herrscht Hochdruck, schafft es die Sonne selten, den Nebel aufzulösen. Bei Tiefdruck gibt es bei nasskalten Temperaturen zumeist Erkältungswetter. Und dennoch hat das Wetter im November statistische Auffälligkeiten:
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