Der Dezember ist der erste meteorologische Wintermonat und viele Menschen wünschen sich Schnee und frostige Temperaturen - vor allem rund um Weihnachten und die Adventswochenenden soll das Wetter bitteschön tiefwinterlich sein. Doch hat das Wetter oftmals noch andere Pläne und sorgt bei den Winterfans nicht selten für lange Gesichter und frustrierte Gemütszustände. Zu stark ist mit dem Winterbeginn die Tiefdruckaktivität auf dem Atlantik. Der Dezembermonat gehört deshalb zum Spätherbst, bzw. Frühwinter und nicht zum Hochwinter. Alles braucht seine Zeit.
Der erste Wintermonat gilt als Übergangsmonat vom Herbst in den Winter. Eine stabile und hochwinterliche Wetterlage ist im Dezember zwar nicht auszuschließen, dennoch gehört diese - aus statistischer Sicht - eher in den Januar. Nichtsdestotrotz ist ein Wintereinbruch über mehrere Tage - und gerade im zweiten Dezember-Drittel - wahrscheinlicher, als im November, bevor die Wettersingularität des Weihnachtstauwetters den bis dahin gefallen Schnee mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 76 Prozent dahinschmelzen lässt. Ein Flachlandwinter ist weniger wahrscheinlich - vielmehr gilt der Dezember in tieferen Lagen als nasskalter, trüber und dunkler Wintermonat.
normaleDezember
Sollte der erste Wintermonat normal
ausfallen, so hat er im Vergleich zu 1961 und 1990 eine Mitteltemperatur von +0,8 Grad (91/20: +1,8 Grad) und ein Niederschlagssoll von rund 70 l/m². Das Dezemberwetter ist für viele eine spannende Zeit, nicht nur hinsichtlich der weißen Weihnachten, oder das Wetter zu Silvester, nein, im Dezember zeigt sich auch die eine oder andere Wetterturbulenz. Nicht nur das oftmals der erste richtige Wintereinbruch erfolgt, er ist auch ein Monat der Besinnlichkeit und Entschleunigung, zudem ist er auch einer der dunkelsten Monate des Jahres.
Enttäuschend waren für viele Winterfans die Dezembermonate der letzten Jahre. Durchweg war es zu warm und im Dezember 2015 wurde gar ein neuerlicher Temperaturrekord vermeldet. So sitzt der Frust nicht nur bei den Winterliebhabern tief. Der Dezember 2020 brachte zwar etwas Schnee, war am Ende dann im Vergleich zu 1961 und 1990 aber doch um +2,2 Grad erheblich zu warm.
Aber nicht nur das - wer dem Wintertourismus frönt, der muss hoch hinaus. Unterhalb etwa 1.000 Metern gab es nur selten eine zum Wintersport geeignete Schneedecke. Umso drängender die Frage: wie startet die Wintersaison 2020/21? Vertraut man einzig und allein auf die Langfristmodelle, so zeigt sich mit einer Abweichung gegenüber dem langjährigen Mittelwert von +1 bis +2 Grad eine zu warme Temperaturentwicklung wahrscheinlicher, als eine zu kalte. Zudem ist die Niederschlagserwartung etwas zu hoch eingestuft (zu nass), was zum heutigen Stand auf eine rege Tiefdruckaktivität schließen lässt. Schlägt doch wieder die Westwetterlage zu? Weitere Informationen finden Sie in der Wetterprognose Dezember 2021.
Am 16.12.1989 wurde mit +24 Grad in Mühlheim (Baden) aufgestellt und mehr als +20 Grad wurde in den Voralpen, Oberstdorf, sowie am Hoch- und Oberrhein gemessen. Sonst sind Werte von bis, bzw. über +20 Grad im Dezember eher selten.
Die tiefsten Werte wurden am 29. Dezember 1939 südwestlich von Regensburg (Horneck) mit -32,4 Grad gemessen und mit -31,1 Grad erreichte die Zugspitze ihren Tiefstwert. Da das Meer über dem Norden näher ist, können dort auch die kalten Luftmassen erwärmt werden. So ist es mit -22,5 Grad in Hohn (Schleswig-Holstein) am kältesten gewesen.
Interessant ist die Tatsache, dass es über Helgoland noch nie in einem Dezember die -10 Grad Marke geknackt
werden konnte und zeigt, wie warm die Nordsee im ersten Wintermonat noch sein kann. So liegt der Mittelwert über Helgoland auch bei +4,4 Grad.
Üblicherweise bewegt sich das Temperaturspektrum im Dezember im Bereich von +0 bis +10 Grad und damit im nasskalten Bereich. In den Nächten bewegen sich die Werte zwischen +5 bis -3 Grad und können zum Ende des Monats auf bis -10 Grad absinken.
Dass der erste Wintermonat ein dunkler Monat ist, zeigte sich im Jahr 1993 mit gerade einmal zwei Sonnenstunden über einigen Regionen der Mittelgebirge und in Padenstedt bei Schleswig Holstein. Vor allem länger andauernde Nebel- oder Hochnebelfelder sind für den wenigen Sonnenschein im Dezember verantwortlich.
Anders ist die Situation in höheren Lagen, dort kam 1972 über der Zugspitze für rund 200 Stunden die Sonne zum Vorschein, was im Schnitt 6 Stunden pro Tag entspricht. Zum Vergleich: normal sind auf der Zugspitze in etwa 3,5 Sonnenstunden.
In tieferen Lagen wurden 1952 mit 128 Stunden in Gera der meiste Sonnenschein registriert und 10 Jahre später wurde auf der Insel Sylt mit 99 Stunden ein Rekord aufgestellt. Besonders schön ist, wenn die Sonne tatsächlich einmal zum Vorschein kommt und dank des tiefen Sonnenstandes die Landschaft in einem güldenen Winterlicht
erscheinen lässt. Noch schöner
sind natürlich verschneite Landschaften, wobei Schönheit ein subjektiver Begriff ist.
Die Sonne geht am 1. Dezember um 7:53 Uhr auf und um 16:58 Uhr unter. Der Tag hat somit eine Länge von 8 Stunden und 5 Minuten. Am 31. Dezember geht die Sonne um 8:15 auf und um 16:04 Uhr unter. Die Länge des Tages beträgt 7 Stunden und 49 Minuten. Der dunkelste Tag ist am Tag der Wintersonnenwende am 21. Dezember (16:58 Uhr). An diesem Tag geht die Sonne um 8:12 Uhr auf und um 15:56 Uhr unter, was einer Tageslänge von 7 Stunden und 44 Minuten entspricht. Die Tage werden um rund 21 Minuten kürzer. Bedingt durch den niedrigen Sonnenstand sind die Bedingungen für zähe Nebel- und Hochnebelfelder nahezu ideal.
Schneefall mit Ausbildung einer Schneedecke bis in tiefere Lagen (Flachlandwinter) kommt häufiger vor. Die höchste Schneedecke in den Niederungen wurde mit 112 cm an Weihnachten 2010 in Harzgerode registriert.
Verbreitet wurden damals - und das war für die Weihnachtszeit außergewöhnlich - über Norddeutschland 52 cm Schnee gemessen. Zum Vergleich: der Jahrhundert-Schnee
von 1978/79 brachte an vielen Messstationen Schleswig-Holsteins 50 cm, wobei Schneewehen deutlich höher waren. Sicherlich gibt es auch Messstationen, wo überhaupt kein Niederschlag registriert wurde, was bspw. 1981 und 1982 über Ostdeutschland der Fall war. Mehr zum Thema: Wann kommt der erste Schnee?
1993 wurden mit 635 l/m² der meiste Niederschlag gemessen, was in etwa 350 Prozent des Monatssolls entspricht. Der Sollwert im Dezember liegt bei rund 70 l/m².
Im Dezember sind so gut wie alle Niederschlagsformen möglich. Von Schnee- und Schneeregen zu Graupel und Regen bis hin zu Eisreigen und gefr. Regen.
Die starken Schwankungen der Temperaturen gehen oftmals auch mit einer Intensivierung des Windes einher. Einer der stärksten Stürme, bzw. Orkane über Deutschland war Lothar, welcher am 2. Weihnachtsfeiertag 1999 im Schwerpunkt über Süddeutschland wütete.
Ansonsten sind es die Schneefälle, die mit Schneeverwehungen zu Wetterkapriolen führen und mancherorts den Verkehr zum Erliegen bringen. Besonders kritisch sind die Übergangsphasen von mild auf kalt, bzw. kalt auf mild. Blitzeis und Eisregen sind dann möglich.
Dezember | Temperatur | Abweichung 61-90 (91-20) |
---|---|---|
+1,8 Grad bis +2,8 Grad | +1,0 bis +2,0 Grad (+0, bis +1,0 Grad) | |
+3,0 Grad | -2,2 Grad (+1,2 Grad) | |
+3,7 Grad | +2,9 Grad (+1,9 Grad) | |
+3,8 Grad | +3,0 Grad (+2,0 Grad) | |
+2,6 Grad | +1,8 Grad (+0,8 Grad) | |
+6,5 Grad | +5,7 Grad (+4,7 Grad) | |
+0,7 Grad | +0,3 Grad (-0,7 Grad) | |
+2,7 Grad | +1,9 Grad | |
+3,6 Grad | +2,8 Grad (+1,8 Grad) | |
+1,5 Grad | +0,7 Grad (-0,3 Grad) |
Im Diagramm erkennt man, dass in den letzten 20 Jahren die Dezembermonate in 65 Prozent der Fälle zu warm, in 25 Prozent normal und nur zu 10 Prozent zu kalt ausgefallen sind. Rein aus der statistischen Fortschreibung besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein zu warmes Wetter im Dezember 2021.
Betrachtet man nur die letzten 10 Jahre, so waren es in 100 Prozent der Fälle ein zu warmer Dezember. Keiner der Dezembermonate war normal oder zu kalt. Der wärmste Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnungen stammte im Übrigen aus dem Jahre 2015!
Im Vergleich zum wärmeren Mittelwert von 1991 und 2020 lag die Wahrscheinlichkeit in den letzten 20 Jahren für zu warmes Wetter bei 45 Prozent, normales bei 20 Prozent und für zu kaltes bei 35 Prozent. In den letzten 10 Jahren gab es zu 80 Prozent zu warmes und in 20 Prozent normales Dezemberwetter. Selbst nach dem neuen - und wärmeren - Mittelwert schaffte es in den letzten 10 Jahren kein Dezember zu kalt auszufallen. Die Klimaerhitzung zeigt sich besonders stark in den Wintermonaten.
Bundesland | Temperatur (Grad) |
Regen (l/m²) |
Regentage (>1 l/m²) |
Sonne (Stunden) |
Schneetage (Tage) |
Sommertage (Tage) |
---|---|---|---|---|---|---|
Brandenburg (Potsdam) / Berlin |
+7,9 (+8,5) |
49,4 (45,7) |
9,6 (9,2) |
50,8 (55,7) |
7,8 (4,5) |
0,0 (0,0) |
Baden-Württemberg (Stuttgart) |
+8,0 (+8,9) |
80,4 (86,6) |
11,4 (12,7) |
46 (51) |
11,4 (7,7) |
0,0 (0,0) |
Bayern (München) |
+6,8 (+7,8) |
72,9 (73,7) |
11,6 (12,3) |
45 (48) |
14,1 (9,4) |
0,0 (0,0) |
Hessen (Wiesbaden) |
+7,9 (+8,9) |
70,2 (69,5) |
12,0 (12,5) |
32 (35) |
8,0 (4,8) |
0,0 (0,0) |
Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) |
+7,5 (+8,0) |
51,8 (53,2) |
11,3 (11,0) |
36 (35) |
7,5 (4,1) |
0,0 (0,0) |
Niedersachsen (Hannover) / Bremen / Hamburg |
+8,5 (+9,3) |
68,8 (71,8) |
12,8 (13,0) |
33 (38) |
6,0 (3,7) |
0,0 (0,0) |
Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) |
+9,1 (+9,9) |
88,0 (87,6) |
13,7 (14,1) |
38 (43) |
5,8 (3,6) |
0,0 (0,0) |
Rheinland-Pfalz (Mainz) |
+8,6 (+9,4) |
73,2 (80,6) |
11,9 (13,0) |
36 (39) |
6,9 (4,7) |
0,0 (0,0) |
Schleswig-Holstein (Kiel) |
+7,9 (+8,4) |
73,2 (77,7) |
12,7 (13,1) |
35 (35) |
6,0 (3,4) |
0,0 (0,0) |
Saarland (Saarbrücken) |
+8,5 (+9,4) |
92,0 (107,6) |
12,4 (14,3) |
40 (42) |
6,0 (4,6) |
0,0 (0,0) |
Sachsen (Dresden) |
+7,6 (+8,2) |
58,9 (55,4) |
11,6 (11,5) |
43 (53) |
10,5 (7,7) |
0,0 (0,0) |
Sachsen-Anhalt (Magdeburg) |
+8,1 (+8,9) |
43,4 (45,2) |
9,9 (10,1) |
37 (46) |
6,9 (4,4) |
0,0 (0,0) |
Thüringen (Erfurt) |
+7,0 (+8,1) |
49,3 (55,5) |
10,3 (11,1) |
38 (43) |
9,3 (7,0) |
0,0 (0,0) |
Deutschland | +7,9 (+8,7) |
68,7 (70,6) |
11,8 (12,3) |
39 (43) |
9,1 (5,9) |
0,0 (0,0) |
Am Ende brachte es der Dezember 2020 auf eine durchschnittliche Temperatur von +3,0 Grad und war gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 um +2,2 zu warm. Im Vergleich zur Referenzperiode von 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +1,8 Grad. Das war dann doch deutlich zu warm.
Bodenfrosttage gab es im Dezember 2020 an 18 Tagen. Nachtfrost gab es an 12,2 Tagen und Eistage (Dauerfrost) gab es an 1,13 Tagen.
Am Ende brachte es der Dezember auf eine Regensumme von rund 57 l/m² und konnte das Niederschlagssoll von 70 l/m² nur zu rund 83 Prozent erfüllen.
Schnee gab es auch zu bewundern. Die höchste Schneedecke abseits der Gipfellagen war zum Jahreswechsel mit bis 28 cm über Lenzkirch-Ruhbühl (Baden-Württemberg) gemeldet worden.
Immerhin brachte es der Dezember im Flächenmittel auf 3,15 Schneetage. Normal wären 9,1 Tage.
Fast normal war die Sonnenscheindauer - besonders in der milden Phase schien die Sonne häufiger, aber es gab auch längere Perioden mit starker Bewölkung. Am Ende betrug die Sonnenscheindauer 35 Stunden und das Soll von 38 Stunden wurde um 10 Prozent verfehlt.
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter Dezember 2020.
Vertraut man einzig und allein auf die Langfristmodelle, so zeigt sich mit einer Abweichung gegenüber dem langjährigen Mittelwert von +1 bis +2 Grad eine zu warme Temperaturentwicklung wahrscheinlicher, als eine zu kalte. Zudem ist die Niederschlagserwartung etwas zu hoch eingestuft (zu nass), was zum heutigen Stand auf eine rege Tiefdruckaktivität schließen lässt. Schlägt doch wieder die Westwetterlage zu? Weitere Informationen finden Sie in der Wetterprognose Dezember 2021.
Der erste Wintermonat gilt als Übergangsmonat vom Herbst in den Winter. Eine stabile und hochwinterliche Wetterlage ist im Dezember zwar nicht auszuschließen, dennoch gehört diese - aus statistischer Sicht - eher in den Januar. Nichtsdestotrotz ist ein Wintereinbruch über mehrere Tage - und gerade im zweiten Dezember-Drittel - wahrscheinlicher also noch im November, bevor die Wettersingularität des Weihnachtstauwetters den bis dahin gefallen Schnee mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 76 Prozent dahin schmelzen lässt. Ein Flachlandwinter ist weniger wahrscheinlich - vielmehr gilt der Dezember in tieferen Lagen als nasskalter, trüber und dunkler Wintermonat.
Der Winter aber hält sich im Dezember meist noch zurück, sodass der Temperaturcharakter mit Werten von +0 bis +10 Grad eher dem nasskalten Bereich zuzuschreiben ist. Sollte der erste Wintermonat normal ausfallen, so hat er eine Mitteltemperatur von +0,8 Grad (1961-1990), bzw. +1,8 Grad (1991-2020). Anfang Dezember sind Werte von +0 bis +10 Grad und am Ende von -3 bis +7 Grad wahrscheinlich.
Am Ende brachte es der Dezember 2020 auf eine durchschnittliche Temperatur von +3,0 Grad und war gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 um +2,2 zu warm. Im Vergleich zur Referenzperiode von 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +1,8 Grad. Das war dann doch deutlich zu warm.
Bodenfrosttage gab es im Dezember 2020 an 18 Tagen. Nachtfrost gab es an 12,2 Tagen und Eistage (Dauerfrost) gab es an 1,13 Tagen.
Am Ende brachte es der Dezember auf eine Regensumme von rund 57 l/m² und konnte das Niederschlagssoll von 70 l/m² nur zu rund 83 Prozent erfüllen.
Schnee gab es auch zu bewundern. Die höchste Schneedecke abseits der Gipfellagen war zum Jahreswechsel mit bis 28 cm über Lenzkirch-Ruhbühl (Baden-Württemberg) gemeldet worden.
Immerhin brachte es der Dezember im Flächenmittel auf 3,15 Schneetage. Normal wären 9,1 Tage.
Fast normal war die Sonnenscheindauer - besonders in der milden Phase schien die Sonne häufiger, aber es gab auch längere Perioden mit starker Bewölkung. Am Ende betrug die Sonnenscheindauer 35 Stunden und das Soll von 38 Stunden wurde um 10 Prozent verfehlt.
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter Dezember 2020.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2022 | +2,8 | +3,3 | +1,9 | 55,3 l/m² - etwas zu trocken |
Februar 2022 | +4,5 | +4,1 | +3,0 | 84 l/m² - zu nass |
März 2022 | +5,1 | +1,6 | +0,5 | 14,4 l/m² - extrem zu trocken |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2021 | +10,4 | -1,4 | -2,4 | 96 l/m² - zu nass |
Juni 2021 | +18,6 | +3,6 | +2,6 | 94 l/m² - etwas zu nass |
Juli 2021 | +18,4 | +1,4 | +0,0 | 103 l/m² - zu nass |
August 2021 | +16,5 | -0,06 | -1,4 | 102 l/m² - zu nass |
September 2021 | +15,2 | +1,8 | +1,3 | 36 l/m² - zu trocken |
Oktober 2021 | +9,65 | +0,6 | +0,2 | 46 l/m² - zu trocken |
November 2021 | +4,9 | +0,9 | +0,1 | 48,9 l/m² - zu trocken |
Dezember 2021 | +2,6 | +1,8 | +0,8 | 62 l/m² - zu trocken |
Gesamtjahr 2022 | +5,0 | +2,4 | +1,1 | 208,7 l/m² - zu trocken |
Für die einen ist er ein erster toller Wintermonat, für andere ist er einfach nur nasskalt und dunkel mit gefährlichen Straßenverhältnissen, der zudem noch die Heizkosten in die Höhe treibt. Was Sie aus dem ersten Wintermonat machen, liegt ganz bei Ihnen.
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