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Wetter Herbst -
Temperatur, Regen & Sonne

Wetterprognose Deutschland - Daten und Fakten
Aktualisiert: | M. Hoffmann

Der Herbst im Überblick

Ohne Frage – der Herbst zählt für viele Menschen zu den schönsten Jahreszeiten. Die Tage sind nicht mehr so heiß, und in den Nächten sinken die Temperaturen spürbar ab, was vor allem im September und Oktober eine willkommene Erholung vom Hitzestress des Sommers bedeutet. Doch der Herbst hat auch eine andere, wechselhafte Seite.

Der Sonnenstand sinkt, die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Das Laub der Bäume färbt sich zunehmend bunt und macht deutlich: Der Sommer ist vorbei – der farbenfrohe Herbst beginnt. Frühmorgendliche Nebelfelder in Kombination mit dem leuchtenden Herbstlaub schaffen stimmungsvolle Kulissen für Fotografen. Das Wetter zeigt sich facettenreich – von spätsommerlich warm bis hin zu Dauerfrost reicht das breite Temperaturspektrum. Von spätsommerlichen Tagen bis hin zu winterlichen Kapriolen ist alles möglich.

Typischer Herbstverlauf

Die herbstlich stabilen Hochdruckphasen entstehen durch die Angleichung von Wasser- und Landtemperaturen, wodurch die Wetterdynamik zur Ruhe kommt. Erst im letzten Oktoberdrittel zeichnen sich wieder stärkere Temperaturgegensätze ab, die die Wahrscheinlichkeit für Herbststürme erhöhen. Bleibt die Wetterdynamik schwach, kann sich hoher Luftdruck selbst im November noch häufig behaupten. Allerdings ist in diesem Monat seltener mit Sonnenschein, dafür häufiger mit Nebel zu rechnen. Frosttage und der erste Schnee treten ab Ende Oktober und besonders im November vermehrt auf.

September

Der September ist der erste Herbstmonat, der bis in die letzte Septemberdekade hinein oft spätsommerlich geprägt bleibt. Zwar kann es zur Monatsmitte hin den ersten Nachtfrost geben, doch insgesamt zählt der September noch zum Spätsommer. Bleiben die Temperaturen bis Ende September hoch, spricht man vom Altweibersommer.

Oktober

Das klassische Oktoberwetter ist bekannt als goldener Oktober. Hoher Luftdruck bestimmt das Wettergeschehen, sorgt für milde Temperaturen und reichlich Sonnenschein. Im Zusammenspiel mit dem sinkenden Sonnenstand taucht das Licht die bunten Blätter in ein warmes, goldenes Leuchten. Niederschlagsphasen treten vor allem in der ersten und letzten Oktoberdekade auf. Nachtfrost wird nun häufiger, und gegen Ende des Oktobers kann sich schon der Frühwinter ankündigen.

November

Der Frühwinter zeigt sich im November häufiger, meist ab der zweiten Monatsdekade. Liegt Deutschland unter Hochdruckeinfluss, sind die Tage überwiegend neblig-trüb oder grau, und erste Dauerfrosttage sind möglich. Im letzten Novemberdrittel ist der erste Wintereinbruch mit Schnee oft nicht mehr fern.

Fakten und Daten

  • Durchschnitt­stemperatur
    +9,3 Grad
  • Durchschnitt­stemperatur
    +8,8 Grad
  • Kältester Herbst
    +6,06 Grad (1912)
  • Wärmster Herbst
    +12,03 Grad (2006)
  • Durchschnittliche Eistage
    1,9
  • Durchschnittliche Frosttage
    13,5
  • Mittel­wert der letzten 20 Jahre
    +10,0 Grad
  • Abweichung vom Mittel­wert 91/20
    0,7 Grad
  • Abweichung vom Mittel­wert 61/90
    +1,2 Grad
  • Höchste Temperatur
    +36,5 Grad
  • Kältester Tages­höchstwert
    -12,4 Grad
  • Tiefste Temperatur
    -23,6 Grad
  • Nieder­schlagssoll
    188 l/m²
  • Höchtse Niederschlags­summe
    342 l/m²
  • Höchste Schneedecke
    135 cm
  • Schneetage
    2,4
  • Sonnenschein­dauer
    311 Stunden
  • Anzahl Sommertage
    2,8
  • Tageslänge
    Beginn 13 h 29 min
    Ende 8 h 07 min
  • Wettersingularität
    Altweibersommer in der letzten September-Dekade; Anfang und Ende Oktober häufiger Kaltluftausbrüche; Goldener Oktober; Im November Ruhiges und zu Nebel neigendes Herbstwetter mit ersten winterlichen Zügen in der letzten November-Dekade
Wetterprognose

Wie wird das Wetter im Herbst 2025?

Gleich vorweg – man muss kein Prophet sein, um einen zu warmen Herbst vorherzusagen. Die Wahrscheinlichkeit spricht klar dafür: In den vergangenen 20 Jahren lagen die Temperaturen in den Herbstmonaten in 80 Prozent der Fälle über dem vieljährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 und nur in 5 Prozent darunter.

Vergleicht man die wärmere Referenzperiode 1991 bis 2020, ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 10 Prozent für zu kaltes, 35 Prozent für normales und 55 Prozent für zu warmes Herbstwetter.

Zu warmes Herbstwetter

Kein Wunder also, dass das Langfristmodell eine Abweichung von +1,0 bis +2,0 Grad im Vergleich zum Mittelwert von 1961 bis 1990 simuliert (91/20: +0,5 bis +1,5 Grad).

Herbst 2025: Stabiles Hochdruckwetter?

Der Frühling war ungewöhnlich trocken und warm, ähnlich der Juni, beovor im Juli Störimpulse für eine wechselhafte Wetterlage sorgten. Gut möglich, dass sich im August ein Hochdrucksystem durchsetzt und weite Strecken im September und Oktober dominiert, bevor die Wetterlage im November kippt.

Das Langfristmodell berechnet für die Herbstmonate September bis November im Vergleich zum vieljährigen Klimamittel eine Temperaturanomalie von +1 bis +2 Grad (91/20: +0,5 bis +1,5 Grad) im zu warmen Bereich. Auffällig der Oktober, welcher deutlich zu warm ausfallen soll.

In der Niederschlagsprognose wird der September deutlich zu trocken berechnet. Im Oktober zeichnet sich eine Normalisierung ab, die sich jeodch nicht über dem Süden durchsetzen kann. Erst der November wird gegenüber dem vieljährigen Sollwert etwas zu nass simuliert. Der September und Oktober dürften somit über weite Strecken vom Spät- und Altweibersommer geprägt sein, während im November die Niederschalgstätigkeit zunimmt und unter bestimmten Voraussetzungen für die ersten Schneeflocken sorgen kann.

Hier können Sie die einzelnen Wetterprognosen für die Herbstmonate nachlesen: September, Oktober und November sowie in der Zusammenfassung zum Herbst und Winter 2025/2026.

Wann beginnt der Herbst?

  • Meteorologisch beginnt der Herbst am 1. September und endet am 30. November
  • Der kalendarische Herbstanfang ist am Sonntag, 22. September 2025 um 20:19 Uhr und endet am Samstag, 21. Dezember 2025 um 16:01 Uhr
Vom Hochsommer in den Winter

Die Temperaturen im Herbst

Die Bandbreite der Temperaturentwicklung im Herbst ist enorm. Von +36,5 Grad bis -23,6 Grad ist alles möglich. Häufig zeigen sich die Temperaturen jedoch alles andere als extrem – meist gemäßigt und in den letzten Jahren häufiger zu warm. Im Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990 liegt die Herbsttemperatur bei +8,8 Grad. In den letzten 30 Jahren stiegen die Herbstmonate um +0,5 Grad auf +9,3 Grad an (Periode 1991 bis 2020).

Der Herbst hat auch seine kühlen Seiten

Betrachtet man die letzten 20 Jahre, liegen die Herbsttemperaturen mit einer Abweichung von +1,0 Grad gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 eher im gemäßigten Bereich. Der Herbst ist somit weniger von der Klimaerhitzung betroffen als der Winter (+1,2 Grad), der Frühling (+1,4 Grad) oder der Sommer (+1,4 Grad).

Die höchste Temperatur

Der Temperaturrekord wurde am 03.09.1911 mit +36,5 Grad über der Sternwarte in Jena aufgestellt. In jüngerer Zeit wurde am 12. September 2016 in Bernburg/Saale mit +34,4 Grad der höchste Wert erreicht.

Die tiefsten Werte

Die niedrigste Temperatur wurde am 23. November 1965 mit -23,6 Grad in Wackersleben gemessen. Immerhin konnte am 30. November 2010 über Sigmaringen mit -18,8 Grad in jüngerer Zeit ein Rekordwert verzeichnet werden.

Der wärmste Herbst

Der bislang wärmste Herbst in Deutschland wurde im Jahr 2006 mit einer Abweichung von +3,23 Grad gegenüber dem Mittelwert von 1961 bis 1990 registriert. Die durchschnittliche Temperatur lag damals bei +12,03 Grad.

Der kälteste Herbst

Das ist schon eine Weile her: Im Jahr 1912 wurde mit einer Abweichung von -2,74 Grad der kälteste Herbst verzeichnet. Die durchschnittliche Temperatur betrug damals +6,06 Grad.

Die Temperaturen im Herbst - Im September und Oktober dominieren häufiger Hochdruckgebiete das Wettergeschehen
  • Durchschnittliche Temperatur
    +8,8 Grad
  • Wärmster Herbst
    +12,03 Grad (2006)
  • Kältester Herbst
    +6,06 Grad (1912)
  • Höchste Temperatur
    +36,5 Grad
  • Niedrigste Temperatur
    -23,6 Grad
  • Durchschnittliche Anzahl Eistage
    1,9
  • Durchschnittliche Anzahl Frosttage
    13,5
  • Anzahl Sommertage
    2,8

Wettersingularitäten im Herbst

  • Sommerlich Anfang September
  • Erster Nachtfrost zur Septembermitte
  • Ende Oktober Schneefall möglich
  • Hochdruckwetter von Mitte September bis Mitte Oktober
  • Wahrscheinlichkeit für Herbststürme steigt ab Ende Oktober und im November
  • Nebel löst sich bei Hochdruckwetterlagen ab Ende Oktober nur selten auf, was vor allem im November zu Dauernebel führen kann
Die Tage werden rasch kürzer

Die Sonne im Herbst

Der Sonnenstand nimmt im Herbst sichtbar ab – besonders deutlich wird dies Ende Oktober, wenn die Uhren um eine Stunde zurückgestellt werden und die Tage schlagartig eine Stunde früher dunkel werden.

Durchschnittliche Sonnenscheindauer

Trotzdem werden im Herbst insgesamt 311 Sonnenstunden erreicht. Am wenigsten Sonnenschein gab es 1988 mit 208 Stunden, am meisten 1959 mit 483 Stunden.

Während im September und Oktober die Sonne noch häufiger scheint, reicht der Sonnenstand im November oft nicht mehr aus, um zähe Nebelfelder aufzulösen.

Die Sonnenscheindauer nimmt ab

Am 1. September beträgt die Sonnenscheindauer noch 13 Stunden und 29 Minuten, Ende Oktober sind es 9 Stunden und 41 Minuten. Am 30. November dauert der Tag nur noch 8 Stunden und 7 Minuten.

Zeitumstellung auf Normalzeit

Die Umstellung von Sommerzeit auf Normalzeit (Winterzeit) erfolgt am 26. Oktober 2025.

Wetter Herbst - Der Sonnenstand sinkt, die Tage werden kürzer
  • Durch­schnittliche Sonnenschein­dauer
    311 Stunden
  • Sonnen­scheindauer Anfang September
    13 Stunden 29 Minuten
  • Sonnen­scheindauer Ende Oktober
    9 Stunden 41 Minuten
  • Sonnen­scheindauer Ende November
    8 Stunden 07 Minuten
  • Dunkelster Herbst
    208 Stunden
  • Hellster Herbst
    483 Stunden

Definitionen zum Herbst-Wetter

  • Spätsommer:
    Häufig Anfang September mit noch annähernd sommerlichen Temperaturen (um +25 Grad)
  • Goldener Oktober:
    Herbsttag mit Sonnenschein. Durch den tiefen Sonnenstand und den gelben und roten Blättern an den Bäumen erscheint der Tag golden
  • Altweibersommer:
    Häufiger Ende September, Anfang Oktober, wenn Nebel und Feuchtigkeit Tau auf den Spinnweben hinterlassen, der Tag selbst aber durch Sonnenschein und trockenes Wetter geprägt ist
  • Herbststürme:
    Häufig ab Mitte/Ende Oktober
  • Inversionswetterlagen:
    Häufig im November mit Dauernebel und kühleren Temperaturen in tieferen Lagen und Sonnenschein und wärmeren Temperaturen in höheren Lagen
Der Herbst kann alles

Der Regen im Herbst

Im Durchschnitt beträgt die Regenmenge im Herbst 188 l/m² (Sommer 239 l/m², Winter 180 l/m², Frühling 185 l/m²) und ist nach dem Sommer die niederschlagsreichste Jahreszeit.

Mehr Niederschlag bringt nur der Sommer

Der Grund für den erhöhten Niederschlag liegt im Wechsel von Spätsommer zu Winter. Die Luftmassen tauschen sich aus, und mit zunehmenden Temperaturdifferenzen steigen die Niederschläge.

Trockener Herbst

Besonders trocken zeigte sich der Herbst 1953 mit nur 82,4 l/m². In jüngerer Zeit war der Herbst 2018 mit 95 l/m² im Dürrejahr besonders trocken.

Der nasse Herbst

Im Herbst 1998 fielen ganze 342 l/m² Regen.

Wetter Herbst - Vor allem der letzte Herbst-Monat November zeit sich häufiger grau und trüb
  • Durch­schnittlicher Nieder­schlag
    188 l/m²
  • Höchste Niederschlags­mengen
    342 l/m²
  • Niedrigste Niederschlags­mengen
    82,4 l/m²
  • Schneefall
    Möglich - Schwerpunkt liegt Ende November
Manchmal schon Ende Oktober

Der Schnee im Herbst

Winterliche Wetterkapriolen lassen sich im Herbst in manchen Jahren beobachten, doch zählt Schnee im Herbst eher zur Ausnahme.

Der erste Schnee Ende Oktober

In manchen Jahren rieseln die ersten Schneeflocken bereits in der letzten Oktoberdekade auf Deutschland herab – seltener im Flachland, häufiger in den mittleren und höheren Lagen. Spätestens jetzt sollte man über die Montage der Winterreifen nachdenken.

Anschließend nehmen die Temperaturen einen nasskalten Charakter an, bevor Ende November der erste – nennenswerte – Wintereinbruch möglich ist. Auch hier gilt: eher in den mittleren Lagen als im Flachland.

Schneetage

Dass der Herbst mit dem Winter noch nicht so recht klarkommt, zeigt die durchschnittliche Anzahl an Schneetagen, die mit 2,4 Tagen nicht besonders hoch ist. Die Anzahl der Sommertage mit 2,8 Tagen liegt sogar darüber.

Ausnahmen gibt es jedoch, wie etwa 1985, als mit 11,6 Tagen die höchste Anzahl an Schneetagen registriert wurde.

Schnee Ende Oktober ist nicht gut für den Winter

Aus welchem Grund auch immer: Die Statistik zeigt, dass wenn Ende Oktober bereits der erste Schnee fällt, der Winter im Anschluss häufiger mild ausfällt.

Wetter Herbst - Frühwinterliche Ambitionen
© Martin Bloch
  • Durch­schnittliche Schneetage
    2,4
  • Höhenlage mit Winterwetter
    Im November ab 1.000 Meter
  • Flachlandwinter
    Sehr selten
  • Höchste Schneemenge Tal / mittlere Lage / Berg
    59 cm (1965) / 135 cm (1910) / 460 cm (1952)
Die Zeit der Stürme

Extremwetter­ereignisse im Herbst

Berühmt und berüchtigt sind die Wetterkapriolen im Herbst, wenn erste Randtiefentwicklungen Herbststürme mit orkanartigen Böen auslösen können.

Ursache sind die zunehmenden Temperaturgegensätze zwischen Land- und Wasserflächen, die über dem Atlantik mächtige Tiefdrucksysteme entstehen lassen und Kurs auf Mitteleuropa nehmen.

Die stärkste Windböe außerhalb der Bergregionen wurde am 15. November 2001 mit 180 km/h am Leuchtturm Alte Weser gemessen. Im Landesinneren erreichte am 25. November 1973 über Chemnitz die kräftigste Windböe 165,6 km/h.

Wetter Herbst - Herbst-Stürme sorgen für turbulente Wetterlagen

Statistik

Die Abweichung der Temperaturen der letzten 10 Jahre im Vergleich
HerbstTem­peraturAb­weichung 61/90
(91/20)
+9,8 bis
+10,8 Grad
+1,0 bis +2,0 Grad
(+0,5 bis +1,5 Grad)
+10,54 Grad
+1,75 Grad
(+1,25 Grad)
+9,8 bis +10,8 Grad
+1,0 bis +2,0 Grad
(+0,5 bis +1,5 Grad)
2022
+10,78 Grad
+1,98 Grad
(+1,48 Grad)
+9,9
+1,1 Grad
(+0,6 Grad)
+10,3 Grad
+1,5 Grad
(+1,0 Grad)
+10,1 Grad
+1,3 Grad
(+0,8 Grad)
2018
+10,3 Grad
+1,5 Grad
(+1,0 Grad)
+9,7 Grad
+0,9 Grad
(+0,4 Grad)
2016
+9,7 Grad
+0,9 Grad
(+0,4 Grad)
Wetter Herbst - Vom Sommer in den Winter

Auffälligkeiten gegenüber dem langjährigen Mittelwert im Herbst der letzten 20 Jahre

Der kälteste Herbst wurde 1912 mit einem Temperaturmittelwert von 6,06 Grad registriert. Dazu zählt auch der kälteste September seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, der einen Mittelwert von 9,08 Grad erreichte. Im Gegensatz dazu sind die Herbstmonate in Deutschland in den letzten 20 Jahren immer wärmer geworden; die durchschnittliche Temperatur lag bei etwa +9,98 Grad (normal sind +8,8 Grad).

In 80 Prozent der Fälle war der Herbst in den letzten 20 Jahren im Vergleich zur Periode von 1961 bis 1990 zu warm, in 15 Prozent normal und in 5 Prozent zu kalt ausgefallen.


Temperaturabweichung der letzten 20 Jahre gegenüber dem Mittelwert

Klimadiagramm Herbst der letzten 20 Jahre