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Wetterprognose Deutschland - Daten und Fakten

Wetter Februar -
Temperatur, Schnee, Regen & Sonne

Veröffentlicht: 02. November 2010
Aktualisiert: 03. März 2024

Die Tage werden spürbar heller, doch nicht selten sind im letzten Wintermonat noch länger andauernde Kältephasen möglich. Der Februar ist nicht umsonst der zweitkälteste Monat im ganzen Jahr, denn auch die Turbulenzen nehmen zu und sorgen mit Trogvorstößen für tiefwinterliche Wetterlagen. Auch sog. Polarwirbelsplits spielen im ausklingenden Spätwinter wieder verstärkt eine Rolle.

Das Wetter im Februar kann eisig kalt und in manchen Jahren schon frühlingshaft mild sein. Und sollte es mit dem Spätwinter klappen, so gilt der letzte Wintermonat als schneereicher Monat. Die Durchschnittstemperatur liegt nach dem langjährigen Mittel von 1961 und 1990 bei +0,4 Grad. Nach dem neuen - wärmeren - Klimamittelwert von 1991 und 2020 liegt der Durchschnittswert bei +1,5 Grad und zeigt, wie gravierend die Klimaerhitzung in den vergangenen 30 Jahren die Februarmonate wärmer und damit unwinterlich machte. Das Niederschlagssoll liegt bei 49 l/m² und so ist der Februar zugleich der niederschlagsärmste Monat des gesamten Jahres. Spürbar wird der höhere Sonnenstand mit einer längeren Sonnenscheindauer, sodass mögliche Wintertage zu einem traumhaften Erlebnis werden können.

Die Großwetterlagen

Das Wetter wird meist von drei Großwetterlagen bestimmt. Zum einen die kontinentale Hochdruckwetterlage, welche noch vom Hochwinter bis in den Spätwinter hineinwirken kann. Als Zweites wäre die Trogwetterlage (meridionale Grundströmung) zu benennen, welche häufiger durch einen instabilen Polarwirbel (Polarwirbelsplit) zustande kommen kann. Zu guter Letzt wäre die West- bis Südwestwetterlage zu erwähnen. Diese tritt überwiegend ab der zweiten Hälfte auf, oder wenn der Hochwinter im Januar nicht vorhanden war.

Bauernregel

Ist's zu Lichtmess mild und rein, wird es ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.

Bauernregel Februar

Mariä Lichtmess wird 40 Tage nach Weihnachten gefeiert und ist somit am 2. Februar. Insofern gilt der Februar als Übergangsmonat vom Winter in den Frühling, welcher meteorologisch am 1. März beginnt.

Das Wetter hängt stark vom Januar ab

War der Hochwinter im Januar lang anhaltend und mit einem Hochdrucksystem besonders stabil, so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für einen normalen bis zu kalten Wetterverlauf im Februar. War der Januar hingegen mild und ohne hochwinterliche Wetterphase, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass kein nachhaltiger Winter mehr nachkommt.

Faktencheck Februar

  • Durchschnitt­stemperatur (1991-2020)
    +1,5 Grad
  • Durchschnitt­stemperatur (1961-1990)
    +0,4 Grad
  • Kältester Februar
    -9,62 Grad (1956)
  • Wärmster Februar
    +6,57 Grad (2024)
  • Mittel­wert der letzten 20 Jahre
    +1,5 Grad
  • Abweichung vom Mittel­wert 91/20
    +0,0 Grad
  • Abweichung vom Mittel­wert 61/90
    +1,1 Grad
  • Höchste Temperatur
    +22,5 Grad
  • Kältester Tages­höchstwert
    -23,8 Grad
  • Tiefste Temperatur
    -36,3 Grad
  • Nieder­schlagssoll (1991-2020)
    53 l/m²
  • Nieder­schlagssoll (1961-1990)
    49 l/m²
  • Höchtse Niederschlags­summe
    668,7 l/m²
  • Sonnenschein­dauer (1991-2020)
    75 Stunden
  • Sonnenschein­dauer (1961-1990)
    73 Stunden
  • Tageslänge
    Beginn 9 h 17 min
    Ende 10 h 55 min
  • Wettersingularität
    Trogwetterlagen häufen sich
Wetterprognose

Wie wird das Wetter im Februar 2024?

Die Situation um den Winter ist vertrackt. In den vergangenen Jahren stets zu warm. Der letzte zu kalte Winter stammte aus der Saison 2010/11 und liegt nun zwölf Jahre zurück. Der Winter ist auch - oder gerade - im Februar - auf dem Rückzug. Doch gibt es im Februar 2024 ein paar Randfaktoren, was - zumindest phasenweise - für Winterwetter sorgen können. Die Kombination aus einem QBO und einem möglichen Major-Warming in Stratosphärenhöhe lassen turbulente Wetterlagen erwarten. Ob diese dann auch winterlich sind? Man wird sehen! Wir sind hier einmal näher darauf eingegangen: These: Bringt eine meridionale Wetterlage den Eiswinter nach Deutschland?.

Langfristprognose

Schaut man sich die Wetterprognose der Langfristmodelle an, so wird das Wetter im Februar 2024 mit einer Abweichung von +4,0 bis +6,0 Grad nach dem Klimamittelwert von 1961 und 1990 extrem zu warm und nach dem neuen Klimamittelwert von 1991 bis 2020 von +2,9 bis +4,9 Grad ebenfalls extrem zu warm berechnet. Keines der Langfristtrends berechnet auch nur annähernd einen normalen oder zu kalten Februar. Ein neuer Rekordmonat ist somit nicht auszuschließen.

Zunehmende Turbulenzen

Doch ist der letzte Wintermonat bekannt für seine zunehmenden Turbulenzen und winterliche Wetterphasen sind - trotz eines möglichen Wärmeüberschusses - nicht auszuschließen.

Dem Winter so nah, dem Frühling nicht fern

Die Temperaturen

Besonders kalt war es im Februar 1929 und 1956, als mit einer Durchschnittstemperatur von -9,6 Grad der bisher kälteste Februar registriert wurde (zum Vergleich: Normaltemperatur 61–90: +0,4 Grad; 91–20: +1,5 Grad). Interessant ist bei solch lang anhaltend niedrigen Temperaturwerten, dass in fast ganz Deutschland die Flüsse zufrieren. Viele von Ihnen kennen sicherlich noch die Bilder, als sich die Eisschollen Meterhoch auf den Flüssen anstauen konnten und eine Schifffahrt unmöglich machten. Besonders warm war der Februar in den Jahren 1990, 2002 und 2020 mit +5,7 Grad (Abweichung: +5,3/+3,8 Grad), +5,1 Grad (Abweichung +4,7/+3,2 Grad) und +5,3 Grad (Abweichung +4,9/+3,4 Grad).

Rekord

Der Rekord stammte mit einer Durchschnittstemperaturen von +6,57 Grad aus dem Jahre 2024 (Anomalie: +6,17/+5,07 Grad). Damit war der Februar deutlich wärmer, als ein durchschnittlicher März und nah dran an einem durchschnittlichen April. Selbst die Nachttemperaturen waren im Februar 2024 wärmer als ein durchschnittlicher Märzmonate mit seinen Höchst- und Tiefstwerten!

Tiefstwerte

Der niedrigste Temperaturwert wurde am 1. Februar mit -35,5 Grad in Deutschneudorf-Brüderwiese und Marienberg (Erzgebirge) gemessen. Am wärmsten war es am 26. Februar 1900 auf der Sternwarte in Jena mit +23,1 Grad.

Die Temperaturen im Februar - Von eisig kalt bis frühlingshaft mild
  • Durchschnittliche Temperatur 91-20

    +1,5 Grad
  • Durchschnittliche Temperatur 61-90

    +0,4 Grad
  • Wärmster Februar

    +6,57 Grad (2024)
  • Kältester Februar

    -9,62 Grad (1956)
  • Höchste Temperatur

    +22,5 Grad
  • Niedrigste Temperatur

    -36,3 Grad
  • Monatsanfang

    -10 bis +15 Grad
  • Monatsende

    0 bis +20 Grad
Die Tage werden spürbar länger

Die Sonne

Dank des höheren Sonnenstandes verlängern sich die Tage im Februar mit 9 Stunden und 17 Minuten bis zum Ende auf 10 Stunden und 55 Minuten um satte 1 Stunde und 30 Minuten. Das reicht aus, um die Hasel und Schneeglöckchen zum Blühen zu bringen (phänologische Jahreszeit im Mittel zwischen dem 22. und 24. Februar).

Zugleich hat der Winter es zum Monatsende schwerer, sich durchzusetzen. Kommt nach einem kräftigen Schneeschauer die Sonne zum Vorschein, so schmilzt die weiße Pracht zum Ende des Monats rasch dahin.

Wetter Februar - Die Tage werden spürbar länger und zum Monatsende hat es der Winter schwer
  • Sonnen­scheindauer Monatsanfang

    9 Stunden 17 Minuten
  • Sonnen­scheindauer Monatsende

    10 Stunden 55 Minuten
  • Durch­schnittliche Sonnenschein­dauer

    73 Stunden
Schauer sind häufige Begleiter

Der Regen - oder Schnee

Der letzte der Wintermonate gehört - wenn die Wetterlage passt - zu den schneereichsten Monaten des Winters. Warum ist das so? Der Dezember ist zu mild, der Januar zu kalt und trocken und erst im Februar gelingt es mit dem höheren Sonnenstand den Tiefdrucksystemen wieder mehr Dynamik zu verleihen. Entsprechend turbulent kann das Wetter ausfallen: Kräftige Schauer können binnen kurzer Zeit für einiges an Schnee sorgen, was hauptsächlich in mittleren und höheren Lagen (ab 400 bis 500 Meter) den Winter nochmals verschärfen kann. Über den tieferen Lagen verabschiedet sich hingegen der Winter so langsam und geht in eine nasskalte Temperaturphase über.

Niederschlagsrekorde

Im Februar 1890 wurde mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 5,9 l/m² so gut wie kein Niederschlag registriert. Die höchste Niederschlagsmenge wurde mit 668,7 l/m² im Februar 1970 über Balderschwang gemessen.

Der niederschlagsreichste Februar stammt mit einer Niederschlagssumme von 134,41 l/m² aus dem Jahre 1946.

Wetter Februar - Der letzte Wintermonat besticht durch eine hohe Schauerneigung
  • Durch­schnittlicher Nieder­schlag

    49 l/m²
  • Höchste Niederschlags­mengen

    668,7 l/m²
  • Schneefall

    Häufiger möglich - meist in Form von Schneeschauern
Kräftige Schauer und Wintergewitter

Extremwetter­ereignisse

Stürmische Großwetterlagen sind mit steigendem Sonnenstand und der damit einhergehenden Wetteraktivität grundsätzlich möglich. Vor allem dann, wenn es zu heftigen Kaltluftausbrüchen mit entsprechenden Gegenreaktionen kommt.

Von einem Moment auf den nächsten können kräftige Schauer für eine winterliche Landschaft sorgen. Ist die Wetteraktivität entsprechend hoch und die Luftschichten labil geschichtet, sind im Wintergewitter möglich. Mit einer Nordströmung können über den Küstenregionen - mithilfe des Lake Effects sog. Blizzards auftreten.

Doch gehört der letzte Wintermonat meist zu den ruhigeren Wettermonaten und unwetterartige Wetterereignisse sind selten.

Wetter Februar - Turbulente Wetterereignisse sind möglich

Statistik

Die Abweichung der Temperaturen im Februar der letzten 10 Jahre im Vergleich
FebruarTem­peraturAb­weichung
61/90 (91/20)
+4,4 bis
+6,4 Grad
+4,0 bis +6,0 Grad
(+2,9 bis +4,9 Grad)
+3,2 Grad
+2,8 Grad
(+1,7 Grad)
+4,5 Grad
+4,1 Grad
(+3,0 Grad)
+1,8 Grad
+1,4 Grad
(+0,3 Grad)
+5,3 Grad
+4,9 Grad
(+3,8 Grad)
+3,9 Grad
+3,5 Grad
(+2,4 Grad)
-2,1 Grad
-1,7 Grad
(-2,8 Grad)
+2,9 Grad
+2,5 Grad
(+1,4 Grad)
+3,3 Grad
+2,9 Grad
(+1,8 Grad)
+0,7 Grad
+0,3 Grad
(-0,8 Grad)
Wetter Februar - Der letzte Wintermonat wird zunehmend wärmer

Auffälligkeiten gegenüber dem langjährigen Mittelwert der letzten 20 Jahre

Was fällt auf? In 55 Prozent der Fälle war der letzte Wintermonat im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 zu warm, 30 Prozent zu kalt und 15 Prozent normal. Rein aus der statistischen Fortschreibung besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für zu warmes Wetter.

Nimmt man nur das letzte Jahrzehnt, so lag die Wahrscheinlichkeit bei 80 Prozent zu warm, 10 Prozent normal und 10 Prozent zu kalt. Auffällig ist, dass es eine Reihe zu warmer und dann zu kalter Februarmonate gibt, welche im Abstand von 4 bis 5 Jahren zueinander auftreten. So wäre aus statistischer Sicht in diesem Jahr wieder ein zu kalter Februarmonat zu erwarten.


Deutschlandwetter Februar - Klimatabelle

Temperatur (ohne Nachtwerte), Regen, Regentage, Sonne, Schneetage und Sommertage gegenüber dem Mittelwert 1961 und 1990. In Klammer der Mittelwert von 1991 und 2020
Bundesland Temperatur
(Grad)
Regen
(l/m²)
Regentage
(>1 l/m²)
Sonne
(Stunden)
Schneetage
(Tage)
Sommertage
(Tage)
Brandenburg
(Potsdam) / Berlin
+6,2
(+7,7)
32,7
(36,2)
7,9
(8,6)
70,6
(75,3)
10,1
(7,1)
0,0
(0,0)
Baden-Württemberg
(Stuttgart)
+6,6
(+8,0)
65,9
(62,5)
10,4
(9,8)
77,1
(86,5)
12,3
(9,8)
0,0
(0,0)
Bayern
(München)
+5,5
(+7,0)
56,0
(55,0)
9,7
(9,7)
78,1
(84,7)
15,4
(12,6)
0,0
(0,0)
Hessen
(Wiesbaden)
+6,5
(+7,9)
48,3
(50,1)
9,1
(9,8)
69,3
(71,6)
10,8
(6,9)
0,0
(0,0)
Mecklenburg-Vorpommern
(Schwerin)
+5,5
(+7,0)
31,8
(40,2)
8,1
(9,3)
66,9
(68,2)
10,6
(7,6)
0,0
(0,0)
Niedersachsen
(Hannover) / Bremen / Hamburg
+6,9
(+8,3)
43,6
(53,2)
9,3
(9,5)
66,5
(68,9)
8,7
(5,1)
0,0
(0,0)
Nordrhein-Westfalen
(Düsseldorf)
+7,9
(+9,0)
57,0
(66,6)
10,3
(11,4)
73,3
(73,7)
8,5
(5,3)
0,0
(0,0)
Rheinland-Pfalz
(Mainz)
+7,3
(+8,4)
55,2
(57,2)
9,8
(10,4)
72,1
(75,4)
9,2
(6,3)
0,0
(0,0)
Schleswig-Holstein
(Kiel)
+5,8
(+7,2)
41,3
(55,5)
8,9
(10,8)
64,5
(65,2)
8,7
(5,7)
0,0
(0,0)
Saarland
(Saarbrücken)
+7,4
(+8,5)
68,9
(73,5)
10,7
(11,2)
76,6
(77,3)
7,6
(5,6)
0,0
(0,0)
Sachsen
(Dresden)
+6,0
(+7,7)
41,4
(42,7)
9,3
(9,5)
71,0
(80,0)
12,8
(10,8)
0,0
(0,0)
Sachsen-Anhalt
(Magdeburg)
+6,6
(+8,1)
31,0
(32,7)
7,6
(8,1)
67,2
(78,0)
9,8
(6,5)
0,0
(0,0)
Thüringen
(Erfurt)
+5,5
(+7,3)
35,8
(40,0)
8,3
(8,8)
69,6
(74,7)
12,3
(10,1)
0,0
(0,0)
Deutschland +6,4
(+7,8)
48,4
(52,2)
9,3
(9,9)
72,0
(76,8)
11,2
(8,3)
0,0
(0,0)

Temperaturabweichung der letzten 20 Jahre gegenüber dem Mittelwert

Klimadiagramm Februar der letzten 20 Jahre
Rückblick - Bilanz

Wie war das Wetter im Februar 2023?

Der Februar 2023 war ungewöhnlich warm

Am Ende brachte es der Februar auf eine durchschnittliche Temperatur von +3,2 Grad und war gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 um +2,84 Grad extrem zu warm (91/20: +1,74 Grad).

Der Regen: nasser Norden, extrem zu trockener Süden

Der Februar brachte es auf eine Niederschlagssumme von 42,74 l/m², was einer Sollerfüllung von 94,18 Prozent entspricht. In Summe gab es eine mittlere Schneehöhe von 3,27 cm und an 2,1 Tagen eine in der Fläche gemittelte Schneedecke (normal: 11,2 Tage).

Mehr Sonnenschein als üblich

Im Februar überwog hoher Luftdruck mit viel Sonnenschein, was am Ende zu einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von 89,1 Stunden führte, das einer Sollerfüllung von rund 122 Prozent entspricht.

Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter Februar 2023.


Häufige Fragen zum Wetter im Februar

Wie wird das Wetter im Februar 2024?

Schaut man sich die Wetterprognose der Langfristmodelle an, so wird das Wetter im Februar 2024 mit einer Abweichung von +4,0 bis +6,0 Grad nach dem Klimamittelwert von 1961 und 1990 extrem zu warm und nach dem neuen Klimamittelwert von 1991 bis 2020 von +2,9 bis +4,9 Grad ebenfalls extrem zu warm berechnet. Keines der Langfristtrends berechnet auch nur annähernd einen normalen oder zu kalten Februar. Ein neuer Rekordmonat ist somit nicht auszuschließen.

Aber das sind lediglich die Wetterprognosen der Langfristmodelle, die sich noch mehrmals verändern werden. Im Winter 2023/24 ist mit einem QBO-Ost zu rechnen, der sich zum Ausklang des Winters vollständig entfalten kann. Mehr zum Wetter Februar 2024.

Wie ist das Wetter im Februar in Deutschland?

Das Wetter im Februar kann eisig kalt, aber manchmal auch schon frühlingshaft mild sein. Zudem gilt der letzte Wintermonat auch noch als schneereichster Monat, sofern die Temperaturen es auch zulassen. Die Durchschnittstemperatur (nach dem langjährigen Mittel) liegt bei +0,4 Grad und die durchschnittliche Niederschlagsmenge bei 49 l/m² - somit ist er auch gleichzeitig der niederschlagsärmste Monat des Jahres. Spürbar wird der höhere Sonnenstand mit einer längeren Sonnenscheindauer, so dass mögliche Wintertage dann zum Erlebnis werden können.