Wetterprognose und Wettervorhersage
Qualitätsprognosen seit 2009
Der Januar gehört zu den Monaten, in denen es langsam wieder heller wird. Der zweite Wintermonat gehört aber auch zu den kältesten Monaten im gesamten Jahr. Nicht selten trägt das sibirische Kontinentalhoch einen entscheidenden Beitrag zu einer hochwinterlichen Großwetterlage bei.
Im Januar kommt es - Aufgrund des Kontinentalhochs über dem sibirischen Raum - häufiger zu einer Ausdehnung des hohen Luftdrucks in Richtung Nordeuropa, sodass sich über Mitteleuropa eine Ostwetterlage mit knackig
kalten Temperaturwerten einstellen kann. Unter Meteorologen wird diese Zeit als Hochwinter definiert und kommt - statistisch gesehen - häufiger in der zweiten Hälfte vor.
Als interessanter Zeitraum gilt der 1. bis 6. Januar, denn hat sich bis dahin keine winterliche Wetterlage einstellen können, so wird es auch der Hochwinter schwer haben, sich durchzusetzen. Warum? Das Zirkulationsmuster ist entsprechend eingefahren und ein Umschwung in der zweiten Winterhälfte wird zunehmend unwahrscheinlicher. Lediglich äußere Randfaktoren, wie der QBO oder ein Major-Warming können im Februar und März noch zu Veränderungen führen.
Das Wetter im Januar wird häufiger von Hochdruckwetterlagen mit kontinentaler Ausprägung (Ost-West; gestörte Zirkulation) beeinflusst. In Zahlen betrachtet, hat der Januar nach dem langjährigen Klimamittelwert des Deutschen Wetterdienstes von 1961 und 1990 eine Durchschnittstemperatur von -0,5 Grad (91/20: +0,9 Grad) und das Niederschlagsvolumen liegt bei 61 Liter pro m². Somit gehört der Januar zu den kältesten und auch niederschlagsärmeren Wintermonaten im ganzen Jahr.
Eine weitere Wettersingularität zeigt sich bei einem eintreffenden Hochwinter, welcher über mehrere Tage oder auch Wochen anhalten kann. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, als dass sich der Hochwinter bis in den Februar hinein fortsetzen kann.
Unter anderem ist aber auch eine frühe und stabile Schneedeckenausbildung über dem sibirischen Raum für einen Hochwinter über Deutschland zuträglich. Warum? Liegt reichlich Schnee über Sibirien, so ist das für die Entwicklung des Kontinentalhochs förderlich. Je früher der Schnee fällt, desto ausgeprägter und stärker kann das Kontinentalhoch werden. Das kann zu zwei wesentlichen Wetterereignissen führen. Zum einen kann ein stark ausgeprägtes Kontinentalhoch den Polarwirbel schwächen und zum anderen begünstigt eine Ausdehnung des Kontinentalhochs in Richtung Nordeuropa auch den Hochwinter über Mitteleuropa, welcher meist ab der Monatsmitte zu erwarten ist.
Das Kontinentalhoch produziert
also nicht nur Kälte, es exportiert
diese kalten Luftmassen in andere Regionen. Und sobald der Polarwirbel damit beginnt, instabiler zu werden, wird noch mehr Energie aus der Troposphäre absorbiert und der Polarwirbel weiter geschwächt. Ein schwacher Polarwirbel neigt zum mäandrieren (Verschlungen), was warme Luftmassen aus den niederen Breiten nach Norden und kalte Luft arktischen Ursprungs nach Süden führt. Sind die Bedingungen perfekt, ist auch über Deutschland, Österreich und der Schweiz tiefstes Winterwetter möglich - Hochwinter eben.
Der Klimawandel sorgt dafür, dass auch der Hochwinter zunehmend seltener wird.
Man muss also kein Prophet sein, um den Januar 2023 im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert als zu warm zu definieren. Rein statistisch ergibt sich hierfür einfach eine höhere Wahrscheinlichkeit.
Ja, es gibt sie noch, die zu kalten Januar-Monate, wie bspw. 2017, 2010, 2009 und 2006. Das war es dann aber auch schon in den letzten 20 Jahren - der Rest war zu warm.
Schaut man sich die Wetterprognosen der Langfristmodelle an, so berechnen sowohl das CFSv2, das europäische Langfristmodell und die NASA das Wetter gegenüber dem langjährigen Mittelwert in einem Spektrum von +1,5 bis +2,5 Grad zu warm. Im Vergleich zum neuen - wärmeren - Mittelwert von 1991 und 2020 betragen die Abweichungen +0,1 bis +1,1 Grad. In Summe ist nach dem Langfristtrend ein zu warmer Januar 2023 zu erwarten.
Die tiefste Temperatur wurde mit -33,5 Grad am 17. Januar 1963 über Kriestorf bei Vilshofen (an der Donau, Bayern) gemessen. Aber nicht nur über dem Süden kann es knackig kalt sein, so wurde am 19. Januar 1963 in Uckermünde mit -17,3 Grad die bisher tiefste Tageshöchsttemperatur in Küstennähe gemessen. Es gab aber auch schon Messstationen am Niederrhein und an Inseln der Nordsee, wo noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen von 1881 Tageshöchsttemperaturen von unter -10 Grad registriert wurde.
Bleibt der Hochwinter aus, so treten nicht selten sehr warme Temperaturwerte im Januar in den Vordergrund. Mithilfe des Föhns können am Alpenvorland die Temperaturen in die Nähe der +20 Grad Marke gebracht werden. Bspw. wurde der höchste Temperaturwert am 31. Januar 2002 mit +20,7 Grad bei Landsberg registriert.
Ein deutliches Zeichen für den Klimawandel sind im Übrigen folgende Daten: 95 Prozent aller Messstationen verzeichneten den wärmsten Januartag im Zeitraum von 1990 und 2020 und somit in der jüngeren Vergangenheit. Temperaturen jenseits der +10 Grad Marke kommen im Januar vor und wurden schon an 40 Prozent der Messstationen registriert - zunehmend häufiger in den letzten 20 Jahren!
Üblicherweise bewegt sich das Temperaturspektrum im Bereich von -5 bis +3 Grad, wobei die milderen Temperaturen dem Norden zuzuschreiben sind. In den Nächten bewegen sich die Werte zwischen -7 bis +0 Grad. Am Monatsende sind Tageswerte von -4 bis +5 Grad und Tiefstwerte von -4 bis +2 Grad möglich.
Der Sonnenstand ist im Januar noch flach und steigt nur langsam an. Trotzdem sind im Maximum acht Sonnenstunden pro Tag möglich (250 Sonnenstunden im Monat) - im Mittel zeigt sich ein Wert, der mit 44 Stunden deutlich darunter liegt, doch im Vergleich zum Dezember sechs Sonnenstunden mehr hat.
Den meisten Sonnenschein gab es im Januar 1989 mit 149, bzw. 175 Sonnenstunden über Alpenvorland. Den Rekord hält mit 221 Sonnenstunden die Zugspitze (ebenfalls 1989). Die geringste Sonnenscheindauer wurde mit 2,1 Stunden (!) in Schotten (Vogelsberg) im Jahre 1983 registriert. 2,1 Stunden ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass diese Sonnenscheindauer binnen eines Tages bereits übertroffen werden kann.
Die Sonne geht am 1. Januar um 8:14 Uhr auf und um 16:05 Uhr unter. Der Tag hat somit eine Länge von 7 Stunden und 51 Minuten. Am 31. Januar geht die Sonne um 7:46 Uhr auf und um 16:53 Uhr unter. Die Länge des Tages beträgt 9 Stunden und 7 Minuten.
Die Tage werden um 1 Stunde und 16 Minuten länger. Durch das, dass die Nächte aber mit 15 bis 16 Stunden deutlich länger sind, begünstigt das den Abstrahlungseffekt, was den Januar - primär unter Hochdruckeinfluss - zu dem kältesten Monat im ganzen Jahr machen kann.
Bedingt durch die häufiger vorkommenden Hochdruckwetterlagen sind im Januar nicht mit besonders viel Schnee oder Niederschlägen zu rechnen. Fällt die Wetterlage entsprechend günstig
aus, so kann nach einem Schneefall die daraus resultierende Schneedecke mithilfe eines konservierenden Kältehoch über längere Zeit erhalten bleiben und für teils frostige Nächte sorgen, wie das bspw. im Januar 2017 der Fall war.
Fast gar kein Niederschlag hat es im Januar 1996 in Gardelegen (Sachsen-Anhalt) und in Mecklenburg-Vorpommern, sowie Brandenburg gegeben. Der meiste Niederschlag wurde mit 405 l/m² in Weißenkirchen an der Saar gemessen und zeigt, dass es zu Starkniederschlagsereignissen kommen kann. Häufiger fällt der Schnee im Zeitraum vom 1. bis 10. Januar.
Berüchtigt sind die Wetterwechsel, welche häufiger im ersten Januardrittel stattfinden können, wenn dem milden Weihnachtstauwetter wieder richtiges Winterwetter nachfolgt. Nicht selten sind bei solch einem Ereignis Wintergewitter mit kurzen, aber sehr kräftigen Schneeschauern möglich.
Bleibt der Hochwinter aus, ist im Umkehrschluss die Tiefdruckdynamik auf dem Atlantik aktiv, was über Deutschland zu Starkwindereignissen mit kräftigen Stürmen führen kann.
Januar | Temperatur | Abweichung 61/90 (91/20) |
---|---|---|
+1,0 bis +2,0 Grad | +1,5 bis +2,5 Grad (+0,1 bis 1,1 Grad) | |
+2,8 Grad | +3,3 Grad (+1,9 Grad) | |
+0,6 Grad | +1,1 Grad
(-0,3 Grad) | |
+3,3 Grad | +3,8 Grad (+2,4 Grad) | |
+0,6 Grad | +1,1 Grad (-0,3 Grad) | |
+3,8 Grad | +4,3 Grad (+2,9 Grad) | |
-2,2 Grad | -1,7 Grad (-3,1 Grad) | |
+1 Grad | +1,5 Grad (+0,1 Grad) | |
+2,2 Grad | +2,7 Grad (+1,3 Grad) | |
+2,1 Grad | +2,6 Grad (+1,2 Grad) | |
+0,2 Grad | +0,7 Grad (-0,7 Grad) |
Im nachfolgenden Diagramm erkennt man, dass im Vergleich zu 1961 und 1990 in den letzten 20 Jahren der Januar in 70 Prozent der Fälle zu warm, 10 Prozent normal und zu 20 Prozent zu kalt ausgefallen ist. Rein aus der statistischen Fortschreibung besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein zu warmes Wetter im Januar.
Betrachtet man nur die letzten 10 Jahre, so war keiner der Januar-Monate normal, 10 Prozent zu kalt und 90 Prozent zu warm. Der wärmste Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wurde mit einer Abweichung von +5,26 Grad im Jahre 2007 registriert. Der kälteste stammt aus dem Jahre 1940, mit einer Abweichung von -8,5 Grad. Allein schon anhand der geringen Wahrscheinlichkeiten für einen normalen
Verlauf zeigt, dass der Januar ein Monat der Extreme - sowohl in die eine, als auch andere Richtung - sein kann.
Nimmt man den neuen - wärmeren - Klimamittelwert von 1991 und 2020, so waren in den letzten 20 Jahren 35 Prozent der Januarmonate zu kalt, 45 Prozent zu warm und 20 Prozent normal. In den letzten 10 Jahren waren 20 Prozent zu kalt, 30 Prozent normal und 50 Prozent zu warm. Das ist in jeglicher Hinsicht signifikant und zeigt, wie deutlich sich die Klimaerhitzung im Januar zeigt.
Bundesland | Temperatur (Grad) |
Regen (l/m²) |
Regentage (>1 l/m²) |
Sonne (Stunden) |
Schneetage (Tage) |
Sommertage (Tage) |
---|---|---|---|---|---|---|
Brandenburg (Potsdam) / Berlin |
+6,0 (+7,6) |
40,3 (47,2) |
9,7 (10,6) |
44,2 (51,7) |
13,9 (8,4) |
0,0 (0,0) |
Baden-Württemberg (Stuttgart) |
+6,6 (+8,0) |
72,9 (70,8) |
12,0 (11,2) |
49,5 (61,6) |
16,5 (11,4) |
0,0 (0,0) |
Bayern (München) |
+5,3 (+6,9) |
63,8 (65,8) |
11,5 (11,2) |
50,3 (58,3) |
20,3 (14,4) |
0,0 (0,0) |
Hessen (Wiesbaden) |
+6,4 (+7,9) |
57,6 (62,3) |
11,9 (11,5) |
36,4 (48,3) |
13,6 (8,2) |
0,0 (0,0) |
Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) |
+5,5 (+7,2) |
44,9 (51,0) |
10,5 (10,9) |
40 (47) |
14,0 (7,3) |
0,0 (0,0) |
Niedersachsen (Hannover) / Bremen / Hamburg |
+6,8 (+8,5) |
60,5 (69,4) |
12,2 (12,9) |
39,6 (45,9) |
10,5 (5,7) |
0,0 (0,0) |
Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) |
+7,6 (+9,1) |
75,6 (81,8) |
13,3 (13,4) |
43 (53) |
9,5 (5,7) |
0,0 (0,0) |
Rheinland-Pfalz (Mainz) |
+7,2 (+8,4) |
63,0 (67,0) |
12,2 (11,7) |
38,7 (48,4) |
11,7 (7,4) |
0,0 (0,0) |
Schleswig-Holstein (Kiel) |
+5,9 (+7,4) |
62,4 (70,5) |
12,2 (12,8) |
39,1 (43,6) |
11,4 (5,4) |
0,0 (0,0) |
Saarland (Saarbrücken) |
+7,3 (+8,5) |
78,7 (88,8) |
13,4 (13,0) |
39,1 (51,5) |
11,2 (6,7) |
0,0 (0,0) |
Sachsen (Dresden) |
+5,6 (+7,6) |
47,7 (53,0) |
10,4 (11,5) |
51,8 (58,5) |
16,4 (12,4) |
0,0 (0,0) |
Sachsen-Anhalt (Magdeburg) |
+6,4 (+8,0) |
35,8 (44,0) |
9,0 (10,1) |
43,8 (55,5) |
12,2 (7,5) |
0,0 (0,0) |
Thüringen (Erfurt) |
+5,3 (+7,3) |
38,8 (48,9) |
9,4 (10,5) |
45,3 (53,1) |
15,5 (11,2) |
0,0 (0,0) |
Deutschland | +6,2 (+7,8) |
59,2 (64,2) |
11,5 (11,7) |
44,6 (53,1) |
14,4 (9,3) |
0,0 (0,0) |
Die durchschnittliche Temperatur betrug +2,8 Grad und war gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 um +3,3 Grad zu warm (91/20: +1,9 Grad).
Am Ende brachte es der Januar auf eine Niederschlagssumme von 55,3 l/m², was einer Sollerfüllung von 93,4 Prozent entspricht.
In Summe gab es eine mittlere Schneehöhe von 3,2 cm und an 4,3 Tagen eine in der Fläche gemittelte Schneedecke (normal: 14,4 Tage). Der Dezember 2021 hatte mehr Schnee zu bieten.
Der Luftdruck zur Monatsmitte und der zeitweilige Sonnenschein sorgte für eine durchschnittliche Sonnenscheindauer von 42,2 Stunden, was einer Sollerfüllung von rund 91 Prozent entspricht
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetterprognosen Januar 2022.
Schaut man sich die Wetterprognosen der Langfristmodelle an, so berechnen sowohl das CFSv2, das europäische Langfristmodell und die NASA den Januar 2022 gegenüber dem langjährigen Mittelwert in einem Spektrum von +1,5 bis +2,5 Grad zu warm. Im Vergleich zum neuen - wärmeren - Mittelwert von 1991 und 2020 betragen die Abweichungen +0,1 bis +1,1 Grad. In Summe ist nach dem Langfristtrend ein zu warmer Januar 2023 zu erwarten.
Im Januar kommt es - Aufgrund des Kontinentalhochs über dem sibirischen Raum - häufiger zu einer Ausdehnung des hohen Luftdrucks in Richtung Nordeuropa, so dass sich über Mitteleuropa eine Ostwetterlage mit "knackig" kalten Temperaturwerten einstellen kann. Unter Meteorologen wird diese Zeit als Hochwinter definiert und kommt - statistisch gesehen - häufiger in der zweiten Hälfte vor.
Als interessanter Zeitraum gilt der 1. bis 6. Januar, denn hat sich bis dahin keine winterliche Wetterlage einstellen können, so wird es auch der Hochwinter schwer haben, sich durchzusetzen. Warum? Das Zirkulationsmuster ist entsprechend eingefahren und ein Umschwung in der zweiten Winterhälfte wird zunehmend unwahrscheinlicher. Lediglich äußere Randfaktoren, wie der QBO oder ein Major-Warming können im Februar und März noch zu Veränderungen führen.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
Der Januar gilt aus statistischer Sicht als kältester und auch trockenster Wintermonat, bzw. auch Monat im gesamten Jahr.
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