Wetterprognose und Wettervorhersage
Qualitätsprognosen seit 2009
Der Juni ist der erste Sommermonat und für viele Menschen auch der angenehmste, da die Temperaturen noch nicht zu heiß wie im Hochsommer sind und die Hitzeperioden wie im Juli oder August meist fehlen. Hoch- und Tiefdruckphasen wechseln sich noch in schöner Regelmäßigkeit ab und kräftigen Gewitter und Unwetter mit einem erhöhten Schadpotential sind zu erwarten.
Nach dem langjährigen Mittelwert von 1961 und 1990 wird im Juni eine durchschnittliche Temperatur von +15,4 Grad erreicht und im Mittel ist eine Regenmenge von 85 l/m² zu erwarten. Damit gehört der erste Sommermonat zu den niederschlagsreichsten Monaten im Jahr.
Im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1991 und 2020 wird eine mittlere Temperatur von +16,4 Grad erreicht. Anders formuliert ist der erste Sommermonat in den letzten 30 Jahren um rund +1,0 Grad wärmer geworden - Tendenz steigend.
Verläuft das Wetter normal
, so sind zum Monatsbeginn Temperaturen von +20 bis +25 Grad möglich. Nicht selten werden die frühsommerlichen Temperaturen von hohem Luftdruck und einem trockenen Wettercharakter begleitet.
Als berüchtigte Wettersingularität tritt die Schafskälte um den 11. Juni in Erscheinung. Das ist eine Singularität, die zwar häufiger vorkommt, aber nicht immer eintreffen muss. Tritt die Schafskälte aber ein, so kommt es zu einem markanten Wetterwechsel, was zu den ersten - schweren - Unwettern des Jahres führen und den Bemühungen des Sommers einen ordentlichen Dämpfer verpassen kann. Wir haben uns in diesem Artikel einmal näher mit dem Mythos Schafskälte beschäftigt.
Der Sommer zeigt sich mit zunehmend stabiler werdenden Hochdruckwetter in der letzten Junidekade. Wichtig ist zudem der Zeitraum um den 25. Juni mit dem Siebenschläfertag
. Der Wettercharakter, welcher sich in diesem Zeitraum einstellt, kann maßgeblich das Wetter des Sommers beeinflussen. Wie es um die Regel des Siebenschläfers in Zeiten der Klimaerhitzung bestellt ist, haben wir hier einmal näher untersucht: Mythos Siebenschläfer.
Der Juni zählt noch zu den abwechslungsreichsten und ist gleichzeitig der kälteste
der drei Sommermonate. Turbulenzen mit teils schweren Gewittern mit Unwetter- und Schadenspotential können vorkommen. Normalerweise beginnt der Juni aber nicht mit Sommerwetter, sondern wandelt sich langsam vom Vollfrühling in den Sommer und kann am Ende zu den ersten hochsommerlichen Wetterlagen führen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
In seiner aktuellen Wettervorhersage berechnet das Langfristmodell eine Abweichung der Temperaturen gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 1961 und 1990 von +1,5 bis +3,0 Grad und im Vergleich zum - wärmeren - Mittelwert eine Abweichung von +0,5 bis +2,0 Grad im zu warmen Bereich. In der Niederschlagsprognose wird das Wetter gegenüber seinem vieljährigen Sollwert etwas zu trocken berechnet.
In tieferen Lagen haben ca. 30 Prozent der Wetterstationen schon Luftfrost in 2 m Höhe registriert, welcher über Süddeutschland - insbesondere in den ersten fünf Tagen - häufiger vorkommen kann. Anschließend aber geht es mit den Temperaturen rasch aufwärts und während der Schafskälte wurden nur noch in ein Prozent der Messstationen Luftfrost registriert. Ist die Schafskälte vorbei (oder wird übersprungen), verhält sich das Wetter bei Werten von +24 bis +28 Grad und örtlich auch mal über +30 Grad wie ein Sommermonat.
Die niedrigste Temperatur wurde am 4. Juni 1962 mit -4,3 Grad über Trochtelfingen gemessen, während Dauerfrost nur noch in Lagen oberhalb etwa 1.500 Meter anzutreffen ist. 30 Prozent der Messstationen zeigten mit erneutem Schwerpunkt über Süddeutschland Höchstwerte unterhalb der 10 Grad Marke, was sonst aber eher selten vorkommt.
Die höchste Temperatur wurde im Juni 2019 über Bernburg / Saale mit +39,6 Grad registriert. An 50 Prozent der Messstationen wurden Tropennächte - bei der die Nachttemperaturen nicht unter die +20 Grad Marke fallen - erfasst.
Im Mittel erreicht die Sonnenscheindauer über dem Norden 9 Stunden, während diese im Süden niedriger ausfallen kann. So wurde bspw. in der Oberrheinebene mit einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von 7,6 Sonnenstunden der sonnenscheinreichste Juni gemessen, während der Rekord mit 399 Sonnenstunden über dem Ostseebad Karlshagen 1992 registriert wurde, was einer mittleren Sonnenscheindauer von 13,3 Stunden entspricht.
Mit anderen Worten scheint im ersten Sommermonat über dem Norden häufiger die Sonne, als über dem Süden. Warum das so ist? Der Norden und Nordosten liegen mehr im Einflussbereich des trockenen Kontinentalklimas, während über dem Süden feuchtwarme Luftmassen zu einer erhöhten Wolkenbildung mit Schauern und Gewittern führen können.
Über Europa wird die Sommersonnenwende am Mittwoch, dem 21. Juni gegen 16:57 Uhr MESZ erreicht. Der Nordpol hat an diesem Datum die maximale Neigung zur Sonne und der längste Tag des Jahres gibt es an diesem Datum. Nachfolgend werden die Tage wieder kürzer und es geht streng auf Weihnachten zu :-).
Über 100 l/m² an Niederschlag an einem einzigen Tag wurden schon an fünf Prozent der Messstationen gemessen. Der meiste Niederschlag wurde mit 737 l/m² 1933 in Oberreute (Bayern) registriert. Den meisten Regen binnen 24 Stunden gab es am 29. Juni 2017 mit 197 l/m² über Berlin-Tegel. Zum Vergleich: im gesamten Monat werden durchschnittlich 85 l/m² an Regen erreicht.
Es gab aber auch schon Junimonate, die über manchen Regionen komplett trocken ausgefallen sind - das Jahr 1992 sticht für die nördlichen und östlichen Bundesländer besonders hervor. Auf die Fläche gemittelt aber schlägt der Juni aus dem Jahre 2018 einige Rekorde. Das Niederschlagssoll wurde damals gerade zu rund 54 Prozent erreicht und läutete den Dürre-Sommer 2018 ein.
Fast gesichert ins Skivergnügen kann man sich in den Gipfellagen der Zugspitze stürzen, denn eine Schneedecke von nicht selten bis zu 3 Meter sorgt dort für eine Schneesicherheit. Ansonsten ist vom Schnee nicht mehr allzu viel übrig und auch Schnee-, Schneeregen- oder Graupelschauer gehören nun definitiv der Vergangenheit an.
Sollte die Wettersingularität der Schafskälte eintreten, so provoziert diese unwetterartige Großwetterlagen. Erreichen die Werte schon an manchen Tagen die +30 Grad-Marke, so kommt es mit der Schafskälte zur zweiten Juni-Dekade nicht selten zu einem Temperatursturz.
Der Wetterwechsel geht häufig mit unwetterartigen Wetterereignissen wie Hagel, Sturm, Gewitter und Blitzschlag einher. Auch sind die ersten Tornados der Saison möglich. Die stärkste Windböe wurde mit 334,8 km/h am 12. Juni 1985 über der Zugspitze registriert. Abseits der Gebirge gab es am 24. Juni 2016 über Boltenhagen mit 156,2 km/h die stärkste Windböe zu vermelden.
Hört sich erst einmal extrem an, doch die Umstellung der großräumigen Luftdruckverteilung ist mit dem indischen Subkontinent zu vergleichen.
Die Landmassen sind stark erhitzt, während der Atlantik noch immer Wärmekapazität speichern kann. Im Zeitraum vom 4. bis 20. Juni entsteht häufiger ein mitteleuropäisches Tiefdrucksystem, was die kalten Luftmassen aus Nordwesten nach Deutschland, Österreich und der Schweiz führen kann. Länger andauernde Regenphasen mit einem gewissen Hochwasserpotential sind möglich.
Juni | Temperatur | Abweichung (61/90) (91/20) |
---|---|---|
+16,9 bis +18,4 Grad | +1,5 bis +3,0 Grad (+0,5 bis +2,0 Grad) | |
+18,3 Grad | +3,0 Grad (+2,0 Grad) | |
+18,95 Grad | +3,55 Grad (+2,55 Grad) | |
+16,8 Grad | +1,4 Grad (+0,4 Grad) | |
+19,8 Grad | +4,4 Grad (+3,4 Grad) | |
+17,8 Grad | +2,4 Grad (+1,4 Grad) | |
+18,0 Grad | +2,6 Grad (+1,6 Grad) | |
+17,0 Grad | +1,6 Grad (+0,6 Grad) | |
+15,8 Grad | +0,4 Grad (-0,6 Grad) | |
+16,1 Grad | +0,7 Grad (-0,3 Grad) | |
+15,7 Grad | +0,3 Grad (-0,7 Grad) | |
+15,5 Grad | +0,1 Grad (-0,9 Grad) |
Die Junimonate aus den Jahren 2003, 2017, 2018, 2019 und 2021 gehören mit Abstand zu den wärmsten Jahren. Der wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen entstammte mit einer Abweichung von +4,4 Grad gegenüber dem Mittelwert von 1961 und 1990 aus dem Jahre 2019. Auffällig dabei ist, dass die wärmsten Juni-Monate seit 2003 registriert wurden.
Nur sechs Mal gelang es dem ersten Sommermonat in den letzten 20 Jahren im Vergleich zum MIttelwert von 1961 und 1990 normal bis leicht zu kalt auszufallen, der Rest war zu warm. Anders formuliert waren in 70 Prozent der Fälle die Junimonate zu warm, in 20 Prozent normal und in 10 Prozent zu kalt.
In den letzten 10 Jahren waren der Juni in 70 Prozent der Fälle zu warm, in 30 Prozent normal und in 0 Prozent zu kalt. Die Signifikanz für einen zu warmen Temperaturverlauf ist deutlich.
Im Vergleich zur wärmeren Periode von 1990 und 2020 war der Juni in den letzten 20 Jahren in 30 Prozent der Fälle zu kalt, 35 Prozent normal und 35 Prozent zu warm. In den letzten 10 Jahren gab es in jeweils 30 Prozent der Fälle einen zu kalten und normalen und in 40 Prozent einen zu warmen Sommermonat.
Bundesland | Temperatur (Grad) |
Regen (l/m²) |
Regentage (>1 l/m²) |
Sonne (Stunden) |
Schneetage (Tage) |
Sommertage (Tage) |
---|---|---|---|---|---|---|
Brandenburg (Potsdam) / Berlin |
+21,8 (+22,7) |
67,3 (58,6) |
9,5 (8,7) |
225 (229) |
0 (0) |
7,9 (9,2) |
Baden-Württemberg (Stuttgart) |
+20,6 (+22,4) |
105,7 (90,3) |
12,2 (11,0) |
205 (221) |
0 (0) |
6,6 (9,9) |
Bayern (München) |
+20,3 (+22,1) |
106,7 (97,4) |
12,4 (11,5) |
200 (218) |
0 (0) |
6,2 (9,4) |
Hessen (Wiesbaden) |
+20,4 (+21,9) |
75,9 (63,5) |
10,9 (9,6) |
191 (209) |
0 (0) |
5,8 (8,2) |
Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) |
+20,1 (+20,9) |
62,2 (65,6) |
9,2 (9,4) |
237 (234) |
0 (0) |
4,2 (5,0) |
Niedersachsen (Hannover) / Bremen / Hamburg |
+20,2 (+21,2) |
75,16 (67,6) |
10,9 (10,1) |
201 (205) |
0 (0) |
5,1 (6,2) |
Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) |
+20,3 (+21,5) |
71,48 (71,8) |
11,6 (10,4) |
183 (201) |
0 (0) |
5,3 (6,9) |
Rheinland-Pfalz (Mainz) |
+20,7 (+22,1) |
74,8 (64,8) |
10,9 (9,5) |
193 (215) |
0 (0) |
6,2 (8,6) |
Schleswig-Holstein (Kiel) |
+19,5 (+19,9) |
68,1 (72,6) |
10,0 (10,5) |
225 (222) |
0 (0) |
3,6 (3,7) |
Saarland (Saarbrücken) |
+20,6 (+22,4) |
79,4 (67,1) |
10,9 (9,7) |
205 (224) |
0 (0) |
5,8 (9,2) |
Sachsen (Dresden) |
+20,6 (+21,8) |
74,7 (70,1) |
10,9 (9,7) |
195 (214) |
0 (0) |
6,3 (8,2) |
Sachsen-Anhalt (Magdeburg) |
+21,3 (+22,3) |
61,7 (55,7) |
9,5 (8,6) |
203 (223) |
0 (0) |
7,1 (8,7) |
Thüringen (Erfurt) |
+19,7 (+21,2) |
73,7 (63,1) |
10,8 (9,8) |
190 (206) |
0 (0) |
4,8 (7,1) |
Deutschland | +20,4 (+21,7) |
83,2 (75,5) |
11,1 (10,2) |
203 (216) |
0 (0) |
5,8 (7,9) |
An insgesamt 13,6 Tagen überschritten die Temperaturen die +25 Grad-Marke und konnten so als Sommertage definiert werden. "Normal" sind im Juni im Vergleich zum Mittelwert von 1961 und 1990 rund 5,8 Sommertage (91/20: 7,9 Tage). Auf andere Art formuliert hat der Juni mit seiner hohen Anzahl an Sommertagen bereits 61 Prozent des Solls an Sommertagen für den gesamten Sommer erfüllt. Aber nicht nur das - auch die Hitzetage waren mit 3,6 an der Zahl überproportional zum Mittelwert von 0,7 Tagen (91/20: 1,6 Tage).
Trotz des kühlen Starts und des Wetterwechsels zum Ende des Monats, konnte die Hitzewelle das Temperaturmittel auf +18,31 Grad erwärmen, was einem Überschuss von +2,96 Grad entspricht (1991 bis 2020: +1,96 Grad). Das Wetter im Juni 2022 war somit extrem zu warm.
Am Ende kamen insgesamt 58,14 l/m² an Regen zusammen. Der Sollwert wurde damit nur zu 66,1 Prozent erfüllt und damit war der Juni 2022 erheblich zu trocken. Aus Sicht der Vegetation ist das nach einem extrem zu trockenen Frühjahr (Sollerfüllung von 64 Prozent) fatal.
Dass ein Hochdrucksystem das Wetter im Juni dominierte, zeigt sich an der überproportional erhöhten Sonnenscheindauer. Am Ende gab es mit ganzen 277 Sonnenstunden einen deutlichen Überschuss an Sonnenschein. Der vieljährige Sollwert von 198 Stunden wurde mit 136 Prozent übererfüllt.
Weitere Daten und Fakten finden Sie im Wetterrückblick Wetter Juni 2022.
Der Juni zählt noch zu den abwechslungsreichsten und ist gleichzeitig der kälteste
der drei Sommermonate. Turbulenzen mit teils schweren Gewittern mit Unwetter- und Schadenspotential können vorkommen. Normalerweise beginnt der Juni aber nicht mit Sommerwetter, sondern wandelt sich langsam vom Vollfrühling in den Sommer und kann am Ende zu den ersten hochsommerlichen Wetterlagen führen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
In seiner aktuellen Wettervorhersage berechnet das Langfristmodell eine Abweichung der Temperaturen gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 1961 und 1990 von +1,5 bis +3,0 Grad und im Vergleich zum - wärmeren - Mittelwert eine Abweichung von +0,5 bis +2,0 Grad im zu warmen Bereich. In der Niederschlagsprognose wird das Wetter gegenüber seinem vieljährigen Sollwert etwas zu trocken berechnet.
Mehr zu den Details in der aktuellen Wetterprognose zum Wetter Juni 2023.
Der Juni ist der erste Sommermonat und für viele Menschen auch der angenehmste, da die Temperaturen noch nicht zu heiß sind und die Hitzeperioden wie im Juli oder August meist noch fehlen. Doch können schon die ersten - kräftigen - Gewitter und Unwetter mit einem erhöhten Schadpotential in Erscheinung treten.
Nach dem langjährigen Mittelwert wird im Juni eine durchschnittliche Temperatur von +15,4 Grad erreicht und im Mittel sind Niederschlagssummen von 85 l/m² zu erwarten. Damit gehört der erste Sommermonat zu den niederschlagsreichsten Monaten im Jahr.
Als berüchtigte Wettersingularität tritt noch die Schafskälte um den 11. Juni in Erscheinung. Das ist eine Singularität, die zwar häufiger vorkommt, aber nicht immer eintreffen muss.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2023 | +13,1 | +1,0 | +0,0 | 44 l/m² - extrem zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +6,6 | +2,1 | +1,0 | 310 l/m² - zu trocken |
Siebenschläfertagesbeginnt am 25. Juni
Prognosegüte
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