Wettertrend: Der Winter klopft an, doch tritt er auch ein?
Der Einfluss der atlantische Frontalzone wird im Verlauf der Woche über Deutschland stärker und ermöglicht neben einem kräftigen Wind auch ein erhöhtes Potential unwetterartiger Starkwindereignisse. Bleibt da überhaupt noch ein Spielraum für den Winter?
Unbeständiges Wetter ist im Verlauf der Woche zu erwarten. Verantwortlich hierfür ist die atlantische Frontalzone, die mit ihren Ausläufern Deutschland streift und insbesondere dem Norden zu einem windigen bis stürmischen Wettercharakter verhilft.
Teils turbulentes Wetter
Am Mittwoch erreicht die erste Sturmfront Deutschland, bevor zum Freitag eine zweite Front Deutschland erreicht und vornehmlich über den exponierten Lagen und den Küsten von Nord- und Ostsee für schwere Sturmböen sorgen kann. Weiter nach Süden schwächt sich der Wind ab, bleibt in seiner Struktur jedoch ruppig. Zwischendurch sind immer wieder Schauer möglich, die regional auch von kurzen Gewittern begleitet werden können. Die Temperaturen bleiben mit +6 bis +12 Grad für die Jahreszeit zu warm und können heute noch mancherorts bis +18 Grad ermöglichen. Mehr dazu in der aktuellen Wetterprognose zum Wetter Januar.