Wettertrend: Zwischen Winter und Frühlingsgefühlen - Bis Februar stehen stehen gravierende Veränderungen bevor
Die Großwetterlage stellt sich im Verlauf der kommenden Woche um und ermöglicht einen größeren Entwicklungsspielraum, bei dem ein Kälteaggregat, ein Major-Warming, ein Arctic Outbreak und eine Zonalisierung gewichtige Rollen spielen.
Ab Samstagnachmittag beginnt es über dem Osten zu schneien. Der Schneefall verlagert sich bis Sonntag - unter Abschwächung nach Westen und löst sich bis Montag auf.
Zunächst ruhiges Winterwetter ab den mittleren Lagen
Nachfolgend liegen Deutschland, Österreich und die Schweiz in einem gradientenschwachen Wetterumfeld. Sonne, Wolken und hochnebelartige Bewölkung wechseln sich ab und örtlich kann noch der eine oder andere Schneeschauer erwartet werden. Die Temperaturen verweilen oberhalb etwa 400 bis 600 Meter im Bereich des Dauerfrostes und erreichen über tieferen Lagen mit +0 bis +3 Grad und an den Küsten bis +5 Grad nasskalte Werte. Das hat auch Auswirkungen auf die Schneeprognose - wie man in der nachfolgenden Übersicht erkennen kann.