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Wetter Winter 2019/2020 - Wetterprognose und Wettervorhersage

| M. Hoffmann

Der Winter bleibt vorerst zahnlos. Zwar wird es in den kommenden Tagen spürbar kälter, doch auf dem Atlantik braut sich etwas zusammen, was das Potential unwetterartiger Wetterereignisse über Deutschland ansteigen lassen kann.

Ein schwacher Tiefdruckausläufer zieht vom 3. bis 5. Januar über Deutschland hinweg und dreht mit Hilfe des nach Westen ausweichenden Hochdrucksystems die Grundströmung auf nördliche Richtungen. Die Niederschlagsneigung nimmt zum 3. und 4. Januar zu und die Temperaturen sinken bis zum 4. Januar auf nasskalte +0 bis +5 Grad ab. Örtlich können Schnee-, Schneeregen-, oder Graupelschauer möglich sein, doch ist der Wettercharakter als nasskalt und keineswegs als winterlich zu bewerten.

Das Wetter wird im Januar turbulenter
Das Wetter wird im Januar turbulenter

Mehr nasskalt, weniger winterlich

Der Winter hatte im Dezember 2019 wenig zu bieten und auch Anfang Januar zeigt sich die Entwicklung der Großwetterlage wenig winterlich. Zwar strebt auf dem Atlantik ein Hochdruckkeil nach Norden auf und über Skandinavien macht ein Tief Anstalten, um nach Süden abzutropfen, doch fehlt der Ansaugmotor über der Mittelmeerregion und damit auch die Stütze für das Hoch, was relativ zügig wieder in Richtung Mitteleuropa strebt. Insofern ist ein kühles Lüftchen zu erwarten. Mehr dazu in der aktuellen Wetterprognose zum Wetter Januar 2020.

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