Wetter März 2016 - Wettervorhersage vom 27. Februar
Eetwa östlich einer Linie Saarbrücken - Berlin könnte sich der Winter Ende Februar örtlich mit einer Neuschneedecke von 10-30 cm verabschieden (Schneeprognose). Der Grund hierfür ist das bereits seit Tagen besprochene Mittelmeertief, dessen Zugbahn noch variabel bleibt, jedoch zwischenzeitlich einigermaßen als gesichert gilt (s. Prognose Februar).
Aber auch in den darauf folgenden Tagen ist nach den aktuellen Simulationen der Wettermodelle von Frühling, bzw. frühlingshaften Temperaturen nicht zu sprechen. So zieht am Dienstag das Mittelmeertief am Vormittag nach Osten ab und nachfolgend greift die atlantische Frontalzone mit dem nächsten Tiefdrucksystem aus westlichen Richtungen auf Deutschland über, so dass in den darauf folgenden Tagen sich über Deutschland, Österreich und der Schweiz eine Nordwestwetterlage ergeben könnte.
In Folge daraus wär der Wettercharakter im Zeitraum 1./5. März als nasskalt und wechselhaft zu bezeichnen. Differenzierungen gibt es zwischen den Wettermodellen noch hinsichtlich Temperatur, Schneefallgrenze und Windereignisse. Geht es nach dem amerikanischen Wettermodell, so liegen die Tageswerte zumeist im Bereich zwischen +1/+7 Grad und die Schneefallgrenze schwankt zwischen 400-800 Meter um die mittleren Lagen herum - zudem könnte am 3. März ein kleinräumiges Tiefdrucksystem für ordentliche Niederschlagssummen bei einem teils stürmischen Wind sorgen.
Das europäische Wettermodell simuliert ebenfalls die Nordwestwetterlage, allerdings gemäßigter, so dass sich die Tageswerte im Bereich zwischen +3/+9 Grad bewegen können. Zudem fehlt es an Dynamik, so dass die Entwicklung eines kleinräumigen Tiefdrucksystems am 3. März demnach nicht möglich ist.
Deutlicher zeigt sich der Jahreszeit-typische Temperaturtrend anhand der Kontrollläufe, dessen Temperaturspektrum am 1. März bei -2/+6 Grad (Mittelwert: +1 Grad über dem Osten, +2 Grad über dem Süden, +4 Grad über dem Norden und +6 Grad über dem Westen) und am 5. März bei -1/+8 Grad (Mittelwert: +3/+4 Grad über dem Süden, Osten und Norden und +5 Grad über dem Westen) liegt. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 17:00 Uhr in einem neuen Wettertrend zum Wetter Frühling.
Aber auch in den darauf folgenden Tagen ist nach den aktuellen Simulationen der Wettermodelle von Frühling, bzw. frühlingshaften Temperaturen nicht zu sprechen. So zieht am Dienstag das Mittelmeertief am Vormittag nach Osten ab und nachfolgend greift die atlantische Frontalzone mit dem nächsten Tiefdrucksystem aus westlichen Richtungen auf Deutschland über, so dass in den darauf folgenden Tagen sich über Deutschland, Österreich und der Schweiz eine Nordwestwetterlage ergeben könnte.
In Folge daraus wär der Wettercharakter im Zeitraum 1./5. März als nasskalt und wechselhaft zu bezeichnen. Differenzierungen gibt es zwischen den Wettermodellen noch hinsichtlich Temperatur, Schneefallgrenze und Windereignisse. Geht es nach dem amerikanischen Wettermodell, so liegen die Tageswerte zumeist im Bereich zwischen +1/+7 Grad und die Schneefallgrenze schwankt zwischen 400-800 Meter um die mittleren Lagen herum - zudem könnte am 3. März ein kleinräumiges Tiefdrucksystem für ordentliche Niederschlagssummen bei einem teils stürmischen Wind sorgen.
Das europäische Wettermodell simuliert ebenfalls die Nordwestwetterlage, allerdings gemäßigter, so dass sich die Tageswerte im Bereich zwischen +3/+9 Grad bewegen können. Zudem fehlt es an Dynamik, so dass die Entwicklung eines kleinräumigen Tiefdrucksystems am 3. März demnach nicht möglich ist.
Deutlicher zeigt sich der Jahreszeit-typische Temperaturtrend anhand der Kontrollläufe, dessen Temperaturspektrum am 1. März bei -2/+6 Grad (Mittelwert: +1 Grad über dem Osten, +2 Grad über dem Süden, +4 Grad über dem Norden und +6 Grad über dem Westen) und am 5. März bei -1/+8 Grad (Mittelwert: +3/+4 Grad über dem Süden, Osten und Norden und +5 Grad über dem Westen) liegt. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 17:00 Uhr in einem neuen Wettertrend zum Wetter Frühling.