Wetter: Eine Störung streift Deutschland und trübt das Sommerwetter ein
Sommerlich warm ist es derzeit über Deutschland und daran wird sich bis zur Wochenmitte auch nichts ändert. Erst in der zweiten Wochenhälfte macht sich eine Störung über Skandinavien mit ihren Ausläufern über Deutschland bemerkbar.
Südlich einer Linie von Stuttgart und Nürnberg zeigt sich der Himmel heute von Wolken verhangen (Wolkenradar) und etwas weiter nach Süden - südlich der Linie vom Bodensee und München - sind gelegentliche Schauer möglich, die in Richtung der Alpen von kräftigen Gewittern begleitet werden können (Gewitterradar). Weiter nach Norden lockert die Bewölkung auf und die Sonne kommt häufiger zum Vorschein. Mit Regen ist nicht zu rechnen und wenn doch, so beschränkt sich das auf ein paar einzelne Tropfen entlang der Küsten von Nord- und Ostsee. Der Wind kommt schwach aus überwiegend westlichen Richtungen und kann über Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern böig auffrischen. Die Temperaturen erreichen +22 bis +26 Grad und örtlich bis +28 Grad.
Ein Sommertag
Die Schauer und Gewitter über dem Süden ziehen in der Nacht auf den 5. Juli (Di.) nach Osten ab- und nachfolgend setzt sich ein Mix aus Sonne und Wolken durch. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Der Wind kommt über dem Norden frisch aus westlichen Richtungen und schwächt sich nach Süden ab. Die Temperaturen pendeln sich über der Nordhälfte auf +20 bis +25 Grad ein und können südlich einer Linie von Köln und Berlin +24 bis +28 Grad erreichen. Über dem Südwesten können es entlang des Rheingrabens hochsommerliche +30 Grad sein.