So war das Wetter im April 2016
Das Wetter im April 2016 war durchaus als April-typisch zu bezeichnen. So wechselten sich Tief- und Hochdrucksysteme im steten Wechsel ab und sorgten somit für ein abwechslungsreiches Aprilwetter. Da die Temperaturwerte in den letzten Jahren im April stets zu warm waren, mag diese "Normalität" aus diesem Jahr für viele von Ihnen subjektiv zu kalt empfunden worden sein. Nichtsdestotrotz lag die Durchschnittstemperatur bei +8 Grad um 0,6 Grad höher als der vieljährige Durchschnittswert von 1961-1990. In der Referenzperiode von 1981-2010 war der April um etwa -0,3 Grad zu kalt ausgefallen. Im Zeitraum vom 2./22. April zeigte sich der mit Werten zwischen +10/+20 Grad im angenehm warmen Bereich, während im Zeitraum danach eine Abkühlung erfolgte. Der Höchstwert wurde am 5. April mit +25,5 Grad in Regensburg und der tiefste Wert in der Nacht auf den 28. April mit -7,6 Grad in Oberstdorf registriert.
Waren die letzten sechs Aprilmonate der vergangenen Jahre allesamt zu trocken, so erreichte der April 2016 mit 58 l/m² exakt seinen Sollwert, wobei die Niederschläge über dem Süden häufiger als über dem Norden anzutreffen waren. Schnee brachte der April am 1. April mit 18 cm in Tambach-Dietharz im Thüringer Wald und am 27. April in Untrasried-Maneberg im Ostallgäu mit 31 cm. Hagel gab es auch und sorgte am 5. in Zinnwald-Georgenfeld und am 13. in Bad Tölz für "weiße" Landschaften.
Anhand der Niederschlagsverteilung lässt sich schon erahnen, dass über dem Norden wohl häufiger die Sonne anzutreffen war, als über den südlichen Regionen, trotzdem lag die durchschnittliche Sonnenscheindauer mit 155 Stunden knapp über dem Sollwert von 152 Sonnenstunden. Den vollständigen Rückblick auf das Wetter im April 2016 können Sie auf den Seiten des DWD nachlesen.
Waren die letzten sechs Aprilmonate der vergangenen Jahre allesamt zu trocken, so erreichte der April 2016 mit 58 l/m² exakt seinen Sollwert, wobei die Niederschläge über dem Süden häufiger als über dem Norden anzutreffen waren. Schnee brachte der April am 1. April mit 18 cm in Tambach-Dietharz im Thüringer Wald und am 27. April in Untrasried-Maneberg im Ostallgäu mit 31 cm. Hagel gab es auch und sorgte am 5. in Zinnwald-Georgenfeld und am 13. in Bad Tölz für "weiße" Landschaften.
Anhand der Niederschlagsverteilung lässt sich schon erahnen, dass über dem Norden wohl häufiger die Sonne anzutreffen war, als über den südlichen Regionen, trotzdem lag die durchschnittliche Sonnenscheindauer mit 155 Stunden knapp über dem Sollwert von 152 Sonnenstunden. Den vollständigen Rückblick auf das Wetter im April 2016 können Sie auf den Seiten des DWD nachlesen.