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Wetter im Dezember 2011 - Wettervorhersage vom 10. Dezember

| M. Hoffmann
Die Wetterlage entspannt sich nun zunehmend über das Wochenende und die eingeflossene Kaltluft kann sich gleichermaßen über Deutschland verteilen. Somit ist das Wochenende mit 0 bis 6 Grad überwiegend frisch und in den Nächten kann es zu leichten Frost zwischen 0 und -3 Grad kommen. Am Samstag und Sonntag sind sogar einige Wolkenlücken möglich, so dass die Sonne auch mal kurz zum Vorschein kommen kann. Bereits am Sonntag Abend nimmt von Westen her die Bewölkung wieder zu und in der Nacht zum Montag beginnt es erneut zu regnen. Damit wird eine weitere stürmische Woche eingeleitet, welche am Dienstag gleich mal mit oranartigen Windböen beginnen kann (Spitzenwindgeschwindigkeiten von 100 km/h am Dienstag Nachmittag). Diese windige und stürmische Phase hält bis zum kommenden Wochenende an und kann sich - zum heutigen Stand - zum Wochenende hin auch noch verschärfen. Winter im Flachland ist nicht in Sicht - Schnee-, bzw. Graupelschauer sind kurzzeitig in den Nächten auch bis ins Flachland möglich, sonst schwankt die Schneefallgrenze zwischen 900 und 1.300 Meter. Insgesamt bekommt der Nordwesten in der kommenden Woche mit rund 30 Liter Niederschlag pro m² den meisten Regen ab, gefolgt vom Südwesten mit 30 l/m² - sonst zwischen 7 und 15 l/m² (trockenste Region nordöstlich der Mittelgebirge). Die nördlichen Alpen werden oberhalb etwa 1.000 Meter in der kommenden Woche erneut viel Schnee abbekommen (simuliert werden zwischen 30 und 60 l/m²). Spannend wird es dann um den 18. Dezember herum - die Wettermodelle rechnen derzeitig an einem möglichen Wintereinbruch um diese Zeit herum, so dass es mit weiße Weihnachten 2011 was werden könnte.

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