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Wetter im November 2012 - Wetterprognose vom 17. November

| M. Hoffmann
In Etappen rücken die Tiefdrucksysteme aus dem Westen näher und bringen im letzten November Drittel überwiegend wechselhaftes Wetter. So bleibt es am heutigen Samstag meist neblig trüb, wobei örtlich die Sonne zum Vorschein kommen kann - wie man bereits auf dem Wolkenradar erkennen kann, sind das meist die Gebiete nördlich der Mittelgebirge, bzw. Lagen oberhalb etwa 500-700 Meter. Im Laufe des späten Nachmittags verdichten sich von Nordwesten her langsam die Wolken und in der Nacht zum Sonntag beginnt es westlich einer Linie Mainz - Usedom zu regnen. Dieser - zumeist leichte Regen, bzw. Sprühregen - hält sich bis zum Sonntag Nachmittag und lässt im weiteren Tagesverlauf nach. In den übrigen Regionen ändert sich kaum etwas, teils stärker bewölkt, örtlich Nebel oder Hochnebel und je weiter man nach Osten kommt, desto größer die Chance auf ein paar Sonnenstrahlen. In der kommenden Woche nehmen langsam die Tiefdrucksysteme aus dem Westen mehr Einfluss auf das Wetter in Deutschland, auch wenn die Regenmengen mit 2-8 l/m² bis zum Freitag noch moderat ausfallen, so kippt die Großwetterlage zum kommenden Wochenende gänzlich. Die Temperaturen steigen tagsüber mit Sonne auf 7/11 Grad, sonst werden nur 3/8 Grad erreicht und in den Nächten muss weiterhin mit leichtem Frost gerechnet werden. Wie bereits seit Tagen beschrieben erhöht sich mehr und mehr die Wahrscheinlichkeit (64%) für eine nasskalte Wetterperiode ab dem 25. November und einem winterlichen Abschnitt oberhalb etwa 300-500 Meter ab dem 26. November (51%). Im Detail werden wir dazu morgen in der Wetterprognose zum Winter 2012/2013 eingehen.

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