Halbzeitbilanz Sommer 2021 - deutlich zu warm, zu nass mit einer ausgeglichenen Sonnenscheindauer

Der Sommer 2021 konnte in seiner ersten Hälfte ordentliches Wetter bieten. Langeweile kam nur selten auf. Zahlreiche Unwetter sorgten für reichlich Abwechslung und zur Halbzeit gab es über Deutschland ein katastrophales Wetterereignis, was wohl in die Geschichtsbücher eingehen wird.
Durchwachsen startete der Sommer mit dem Juni, der sogleich richtig aufdrehte und für die erste Hitzewelle des Jahres sorgte. Der höchste Temperaturwert wurde am 19. Juni mit +36,6 Grad über Baruth (Brandenburg) und Berlin erreicht. Die tiefste Temperatur stammt mit +0,5 Grad aus Deutschneudorf-Brüderwiese (Sachsen) und wurde am 1. Juni erreicht.
Im Juli weitere Dämpfer
Im Juli bekam der Sommer gleich mehrere Dämpfer verpasst und das Temperaturspektrum bewegte sich mit +18 bis +24 Grad und örtlich bis +28 Grad im feucht-warmen Umfeld.