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Wetter im September 2013 - Wettervorhersage vom 8. September

| M. Hoffmann
Der teils kräftige Regen im Westen zieht sich im Tagesverlauf in den Nordwesten und an die Alpen zurück und es bleibt zwischen diesen Regengebieten zunächst noch überwiegend niederschlagsfrei, wobei Wolken das Geschehen am Himmel dominieren werden und die Sonne einen schweren Stand haben wird. Die Temperaturen steigen im Nordwesten bei Regen auf +13/+19 Grad, sonst auf verbreitet +20/+25 Grad und im Osten nochmals auf bis +27 Grad. Ab den späten Nachmittagsstunden (16:00/19:00 Uhr) folgt von Süden her die zweite Niederschlagswelle mit kräftigen Regen und teils unwetterartigen Gewittern (Gewitterradar | Wetterwarnungen | Wolkenradar). Diese Niederschlagswelle breitet sich im Schwerpunkt zwischen Bodensee - Berlin aus und zieht bereits in den frühen Montagmorgen Stunden nach Nordosten hin ab. Mit Abzug des Niederschlagsbandes folgt mit westlichen bis nördlichen Winden deutlich kühlere Luft nach, so dass die Tageswerte mit +15/+19 Grad und im Nordosten mit +12/+17 Grad deutlich kühler sind. Die Niederschlagssummen sind bis Montagabend beachtlich - so sind im Westen 16-40 l/m², im Streifen zwischen Bodensee - Lübeck 20-60 l/m², sonst zwischen 7-15 l/m² zu erwarten. Von Dienstag an verlagert das Tief sein Zentrum über das nördliche Deutschland, so dass es im Kerngebiet zu weiteren, teils kräftigen Niederschlägen kommen kann, sonst bleibt es wechselhaft mit zeitweiligen Niederschlägen. Die Temperaturen gehen im Wochenverlauf weiter zurück und erreichen bis Donnerstag mit +11/+17, mit etwas Sonnenschein auch bis +20 Grad schon herbstliche Werte. Besonders in den Nächten sinken die Temperaturen auf kühle +10/+4 Grad ab, wobei unter ungünstigen Bedingungen - vorzugsweise im Südwesten - der erste Bodenfrost möglich ist (+4/+0 Grad). Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter im Herbst/Winter.

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