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Wetter Oktober 2013 - Wetterprognose und Wettervorhersage

| M. Hoffmann
Zwar simulieren die Wettermodelle weiterhin unterschiedliche Varianten für das Wetter Anfang Oktober, jedoch kommt in Summe das gleiche Ergebnis heraus. Mit einer südwestlichen bis südlichen Strömung wird in den ersten Oktober-Tagen recht warme Luft nach Deutschland transportiert. Bspw. liegen die simulierten Temperaturen im Süden zwischen +19/+25 Grad, während es im Nordosten mit +14/+18Grad kühler bleibt. Die Niederschlagsneigung nimmt zum Monatswechsel etwas zu, wobei Dauerregen - zum aktuellen Stand - sehr unwahrscheinlich ist, vielmehr ist von lokalen Schauern und Gewittern auszugehen. Die Großwetterlage wird dabei von einem Kältepol über Grönland bestimmt, um den sich teils kräftige Tiefdrucksysteme drehen. Das Azorenhoch weicht aus und bildet mit einen Skandinavienhoch eine südöstlich ausgerichtete Hochdruckbrücke aus, was in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit (57%) zu der oben beschriebenen Südwestwetterlage führt. Sollte diese Hochdruckverbindung stattfinden, so wäre das erste Oktober-Drittel vom klassischen Altweibersommer dominiert. Die Kontrollläufe stützen den Wettertrend zum Altweibersommer mehrheitlich bis zum 7. Oktober - im weiteren Verlauf ist eine normalisierende Tendenz erkennbar. Das Langfristmodell simuliert in seiner aktuellen Wettervorhersage für Oktober weiterhin normalen Niederschlag und leicht zu warme Temperaturen.

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| M. Hoffmann
Der Trend zu wechselhaften, aber relativ warmen Wetter bleibt in den ersten Oktober Tagen erhalten. Betrachtet man die Konstellation der Wettersysteme, so ist das Tiefdrucksystem vor Mitteleuropa weiterhin dominant und weitet zum Monatswechsel seinen Einfluss weiter nach Mitteleuropa aus. Dabei bleiben die Wettermodelle in ihren Simulationen unterschiedlich. Das europäische ...
| M. Hoffmann
Die Wettermodelle sind sich in ihren Simulationen mit einen kräftigen Tiefdrucksystem/Trog vor Mitteleuropa weitgehend einig. Wo sie allerdings uneinig sind, ist eine mögliche Hochdruckoption über Skandinavien. Insbesondere das europäische Wettermodell simuliert die Hochdruckoption über Skandinavien seit Tagen, was in Deutschland, bzw. über Mitteleuropa eine blockierende Wir...
| M. Hoffmann
Die Großwetterlage ist zum Ende September hin mit einem Tief vor, bzw. über England relativ gesichert. Was unklar ist, ist eine mögliche Hochdruckentwicklung über Skandinavien. Im Ergebnis sind jedoch beide Varianten zunächst gleich. In den ersten Oktober-Tagen steigt die Wahrscheinlichkeit für wechselhaftes und regnerisches Wetter an, wobei es im Süden mit +12/+18 Grad etwa...
| M. Hoffmann
Das Langfristmodell simuliert das Wetter im Oktober etwas zu warm, im Westen leicht zu nass, sonst normal. Im wesentlichen spricht das im Oktober für eine dominierende Süd- bis Südwestwetterlage. Ob das in den ersten Oktober-Tagen auch der Fall sein wird, ist zum heutigen Stand fraglich, da sich nach dem europäischen Wettermodell pünktlich zum Monatswechsel die Großwetterlag...
| M. Hoffmann
Die Simulationen der Wettermodelle lassen für Anfang Oktober nur zwei wesentliche Wettervarianten zu. Die Eine ist ein Tiefdrucksystem über Skandinavien, welches mit einer nordwestlichen Strömung herbstliches und wechselhaftes Wetter zum Oktober-Beginn bringen sollte. Die zweite Variante ist auch gleichzeitig die wahrscheinlichere Variante, da sich im letzten September-Dritt...
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