Wetter November 2016 - Wettervorhersage vom 17. November
Der Wind aus südwestlichen Richtungen treibt heute bei Temperaturen zwischen +7/+12 Grad immer wieder Niederschlagsfelder über Deutschland hinweg, welche zum Nachmittag über dem Süden nachlassen und dort auch ab und an die Sonne zum Vorschein kommen kann. Etwas kräftiger können hingegen die Niederschläge entlang eines breiten Streifens zwischen Köln und Berlin ausfallen.
In der Nacht auf Freitag erreicht ein Niederschlagsband Deutschland und trennt etwas kühlere Luftmassen über dem Nordwesten von milderen über dem Südosten. Dieses Niederschlagsband teilt sich dabei in zwei Bereich auf. Der eine Bereich liegt im zwischen dem Schwarzwald und Dresden und der zweite im Bereich zwischen Köln und Berlin. Tagsüber kommt das Niederschlagsband weiter nach Süden voran und sorgt im Schwerpunkt entlang der Linie Schwarzwald - Berlin für teils kräftige und länger andauernde Niederschläge, welche am späten Abend auch den Alpenrand und den Südosten erreichen können. Die Temperaturen steigen über dem Nordwesten und Westen auf +4/+9 Grad und über dem osten und Süden können +8/+13 Grad, örtlich auch bis +15 Grad erreicht werden.
Am Samstag ist im Schwerpunkt entlang der Alpen und über Baden-Württemberg mit teils länger andauerndem Niederschlag zu rechnen, welcher sich am Nachmittag bis etwa zur Mainlinie weiter nach Norden ausweiten und dabei an Intensität verlieren kann. Nördlich der Mainlinie kann es weitgehend trocken bleiben und zwischendurch ist auch mal etwas Sonnenschein möglich. Die Temperaturen steigen auf +4/+8 Grad, örtlich auch auf bis +11 Grad und die Schneefallgrenze schwankt über dem Süden zwischen 900-1.400 Meter.
Ein kleinräumiges Tiefdrucksystem erreicht am Sonntag die Nordsee und kann über dem Westen und Nordwesten für stürmische Windböen sorgen. Die Simulationen der Wettermodelle berechnen etwa westlich der Linie Rostock Mannheim Windgeschwindigkeiten zwischen 20-60 km/h, welche über exponierten Lagen und entlang der Küste auch bis 40-80 km/h erreichen können. Regen ist auch zu erwarten, beschränkt sich aber zumeist auf die Gebiete über dem Nordwesten von Deutschland, während es südlich der Linie Stuttgart - Usedom weitgehend trocken bleiben kann. Die Temperaturen erreichen +4/+8 Grad, können aber über dem Westen auf bis +8/+12 Grad ansteigen.
Der Wind erreicht voraussichtlich in der Nacht auf Montag über der norddeutschen Küste seinen vorläufigen Höhepunkt, kann aber nur unwesentlich an Intensität zulegen. Sonst schwächt sich der Wind eher ab und spielt tagsüber kaum mehr eine Rolle. Die Niederschläge lassen nach, wobei über dem äußersten Westen noch der eine oder andere Regentropfen nicht ausgeschlossen werden kann. Der schwache Wind aus südlichen Richtungen kann für teils längere sonnige Abschnitte sorgen, was die Temperaturen auf milde +8/+13 Grad ansteigen lassen kann. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose Winter und gegen 17:00 Uhr erfolgt ein weiterer Wettertrend für das Wetter Dezember 2016.
In der Nacht auf Freitag erreicht ein Niederschlagsband Deutschland und trennt etwas kühlere Luftmassen über dem Nordwesten von milderen über dem Südosten. Dieses Niederschlagsband teilt sich dabei in zwei Bereich auf. Der eine Bereich liegt im zwischen dem Schwarzwald und Dresden und der zweite im Bereich zwischen Köln und Berlin. Tagsüber kommt das Niederschlagsband weiter nach Süden voran und sorgt im Schwerpunkt entlang der Linie Schwarzwald - Berlin für teils kräftige und länger andauernde Niederschläge, welche am späten Abend auch den Alpenrand und den Südosten erreichen können. Die Temperaturen steigen über dem Nordwesten und Westen auf +4/+9 Grad und über dem osten und Süden können +8/+13 Grad, örtlich auch bis +15 Grad erreicht werden.
Am Samstag ist im Schwerpunkt entlang der Alpen und über Baden-Württemberg mit teils länger andauerndem Niederschlag zu rechnen, welcher sich am Nachmittag bis etwa zur Mainlinie weiter nach Norden ausweiten und dabei an Intensität verlieren kann. Nördlich der Mainlinie kann es weitgehend trocken bleiben und zwischendurch ist auch mal etwas Sonnenschein möglich. Die Temperaturen steigen auf +4/+8 Grad, örtlich auch auf bis +11 Grad und die Schneefallgrenze schwankt über dem Süden zwischen 900-1.400 Meter.
Ein kleinräumiges Tiefdrucksystem erreicht am Sonntag die Nordsee und kann über dem Westen und Nordwesten für stürmische Windböen sorgen. Die Simulationen der Wettermodelle berechnen etwa westlich der Linie Rostock Mannheim Windgeschwindigkeiten zwischen 20-60 km/h, welche über exponierten Lagen und entlang der Küste auch bis 40-80 km/h erreichen können. Regen ist auch zu erwarten, beschränkt sich aber zumeist auf die Gebiete über dem Nordwesten von Deutschland, während es südlich der Linie Stuttgart - Usedom weitgehend trocken bleiben kann. Die Temperaturen erreichen +4/+8 Grad, können aber über dem Westen auf bis +8/+12 Grad ansteigen.
Der Wind erreicht voraussichtlich in der Nacht auf Montag über der norddeutschen Küste seinen vorläufigen Höhepunkt, kann aber nur unwesentlich an Intensität zulegen. Sonst schwächt sich der Wind eher ab und spielt tagsüber kaum mehr eine Rolle. Die Niederschläge lassen nach, wobei über dem äußersten Westen noch der eine oder andere Regentropfen nicht ausgeschlossen werden kann. Der schwache Wind aus südlichen Richtungen kann für teils längere sonnige Abschnitte sorgen, was die Temperaturen auf milde +8/+13 Grad ansteigen lassen kann. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose Winter und gegen 17:00 Uhr erfolgt ein weiterer Wettertrend für das Wetter Dezember 2016.