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Wetterbericht: Ein kalter und böiger Ostwind

| M. Hoffmann
Sonne, Wolken und Hochnebel

Ein Hoch über Skandinavien führt an seinem südlichen Gradienten kalte Luftmassen vom Festland nach Deutschland, was die Tage frisch und die Nächte frostig macht.

Hochnebelartige Bewölkung ist heute östlich einer Linie von Hamburg und Regensburg zu erwarten, mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Weiter nach Westen nimmt die Sonnenscheindauer zu und über Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland und Baden-Württemberg ist ein sonniger März-Tag möglich. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und über dem Westen und Südwesten sind bis +10 Grad möglich.

Sonne und Hochnebel

Die hochnebelartige Bewölkung verlagert sich am 5. März (Sa.) weiter nach Süden und sorgt über Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern mancherorts für trübe Stimmung. Sonst ist verbreitet mit Sonnenschein zu rechnen. Der Wind kommt aus östlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und örtlich bis +10 Grad.

Von Nord nach Süd trübt sich der Sonnenschein ein

Hochnebelartige Bewölkung dehnt sich am 6. und 7. März (So. und Mo.) von Nord nach Süd aus. Am Sonntag ist über Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, sowie über Brandenburg, Berlin, Thüringen und Sachsen mit hochnebelartiger Bewölkung zu rechnen, die sich am Montag nach Süden ausdehnt und den Sonnenschein südlich einer Linie vom Schwarzwald und Berlin eintrüben kann. Ganz vereinzelt kann entlang des Alpenrandes, des Bayerischen Waldes und dem östlichen Mittelgebirgsrand mit vereinzelten Schneeflocken gerechnet werden, sonst bleibt es trocken. Weiter nach Norden und Westen nimmt die Sonnenscheindauer zu. Die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und bei Dauernebel pendeln sich die Werte auf +2 bis +4 Grad ein.

Viel Sonnenschein über der Westhälfte

Der böige Wind aus östlichen Richtungen führt am 8. und 9. März (Di. und Mi.) hochnebelartige Bewölkung über die östlichen Landesteile, sodass östlich einer Linie von Ulm und Rostock am Dienstag mit einer nur geringen Anzahl an Sonnenstunden zu rechnen ist. Das ändert sich mit jedem Kilometer nach Westen und über Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Baden-Württemberg scheint die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel herab. Am Mittwoch löst sich der Nebel über der Osthälfte auf, sodass auch dort mit viel Sonnenschein gerechnet werden kann. Die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und können über den Gebieten mit Dauernebel zwischen +0 bis +4 Grad verharren. Mit Niederschlag ist an beiden Tagen nicht zu rechnen.

Nachtfrost

Das Hoch hat überwiegend klare Nächte zur Folge, bei denen die Luftmassen ordentlich auskühlen können. Verbreitet ist mit Frost von -5 bis +0 Grad zu rechnen. Nach Westen und Nordwesten können die Nächte mit bis +2 Grad frostfrei ausfallen. Nach Osten und Südosten können die Tiefstwerte regional auf -6 bis -10 Grad absinken.

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