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Wetter Juni - Nicht ganz ungetrübtes Sommerwetter

| M. Hoffmann
Wolken trüben den Sonnenschein gelegentlich ein

Ein Hochdrucksystem dehnt sich am Wochenende über Deutschland aus und sorgt für einen sommerlichen Wettercharakter, der zum Beginn der neuen Woche bereits mit Schauern und Gewittern den nächsten Dämpfer erhält.

Schauerwetter. Östlich einer Linie von Hamburg und München zeigt sich der Himmel heute stark bewölkt und lockert nach Westen auf, sodass dort ein paar sonnige Momente möglich sind. Sporadisch kann ein Schauer niedergehen, deren Schwerpunkt südlich einer Linie vom Bodensee und Regensburg liegen und dort nicht nur nennenswert, sondern auch länger andauernd ausfallen kann (Niederschlagsprognose). Der Wind kommt schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +18 bis +24 Grad und können in Schauernähe auf bis +15 Grad absinken.

Mehr Sonnenschein

Die Bewölkung lockert am 10. Juni (Fr.) auf und lässt die sonnigen Momente zunehmen. Schauer sind keine mehr zu erwarten. Der Wind kommt über der Nordhälfte böig aus westlichen und schwächt sich über dem Süden aus unterschiedlichen Richtungen kommend ab. Die Temperaturen erreichen +18 bis +24 Grad und können mit einer entsprechenden Sonnenscheindauer auf bis +26 Grad ansteigen.

Sommerwetter

Harmlose Wolken ziehen am 11. und 12. Juni (Sa. und So.) über Deutschland hinweg und sorgen für ein paar schattige Momente. Sonst überwiegt der Sonnenschein und mit Regen ist nicht zu rechnen. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und die Temperaturen steigen mit dem Sonnenschein auf +24 bis +28 Grad an. Örtlich können bis +30 Grad möglich sein, während es an den Küsten mit +20 Grad etwas frischer sein kann. Klassisches Sommerwetter.

Eine kleinräumige Störung sorgt für Schauer und Gewitter

Ob eine kleinräumige Störung tatsächlich wetterwirksam wird, bleibt im Moment noch abzuwarten. Nach den aktuellen Prognosen der Vorhersage-Modelle aber gelangen bereits in der Nacht auf den 13. Juni (Mo.) feuchtwarme und labil geschichtete Luftmassen nach Deutschland, die sich im Schwerpunkt über Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, sowie über Bayern und Baden-Württemberg in Form von Schauern und Gewittern entladen können. Regional ist über diesen Regionen mit einem erhöhten Potential unwetterartiger Wetterereignisse zu rechnen. Der Wind kommt über Norddeutschland böig aus westlichen Richtungen und schwächt sich nach Süden ab. Die Temperaturen erreichen +18 bis +24 Grad und können über dem Norden mit bis +15 Grad frischer ausfallen.

Sommerlich

Die schwache Störung vom Vortag zieht am 14. Juni (Di.) nach Osten ab- und nachfolgend kommt es zu einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Schauer sind nicht mehr zu erwarten. Die Temperaturen erreichen bei schwachen Windbewegungen aus unterschiedlichen Richtungen +20 bis +25 Grad und können über den südlichen Landesteilen bis +27 Grad ermöglichen.

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