Wetterprognose und Wettervorhersage
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Zwar dominiert hoher Luftdruck das Wettergeschehen der kommenden Tage, doch ganz ungetrübt bleibt es nicht und örtlich ist auch mit etwas Niederschlag zu rechnen. Die Temperaturen liegen in einem für die Jahreszeit zu warmen Bereich, bevor sich zum Start in die neue Woche ein Temperaturrückgang ankündigt.
Wolkenfelder trüben den Sonnenschein heute zeitweilig ein und nördlich der Linie von Köln und Dresden sind ein paar Regenspritzer nicht auszuschließen. Über Bayern und Baden-Württemberg scheint häufiger die Sonne und es bleibt weitgehend trocken. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +18 bis +24 Grad.
Die Ausläufer eines Tiefdruckgebietes sorgen am 13. September (Fr.) für starke bis wechselnde Bewölkung. Zwischen einem breiten Streifen von Köln und Berlin kommt es auch immer wieder zu etwas Niederschlag, der zu den Abendstunden nachlässt - viel ist nicht zu erwarten, doch reicht es aus, um nass zu werden. Mit viel Sonnenschein ist hingegen über dem südlichen Bayern und Baden-Württemberg zu rechnen. Die Temperaturen erreichen bei einem auf nördliche Richtungen drehenden Wind +18 bis +23 Grad und können über dem Süden örtlich auf bis +25 Grad ansteigen.
Das Wolkenband verlagert sich am 14. September (Sa.) weiter nach Süden und sorgt dort für meist starke Bewölkung - Niederschlag ist jedoch keiner zu erwarten. Weiter nach Norden lockert die Bewölkung auf und die Sonne kommt zeitweilig zum Vorschein. Am 15. September (So.) ändert sich daran wenig, nur dass die Wolken weniger werden und die Sonnenscheindauer zunehmen kann. Die Temperaturen erreichen am Samstag über dem Norden +16 bis +21 Grad und über dem Süden +20 bis +25 Grad und können zum Sonntag auf +20 bis +25 Grad und entlang des Rheingrabens auf bis +28 Grad ansteigen.
Die Grundströmung dreht am 16. und 17. September (Mo. Und Di.) auf nördliche Richtungen. Bei wechselnder Bewölkung kommt es insbesondere am Montag zu zeitweiligen Niederschlägen. Der Wind frischt stark bis mäßig auf und kann über den Küstenregionen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern stürmisch in Erscheinung treten. Erreichen die Temperaturen am Montag etwa südlich der Linie von Münster und Berlin noch +24 bis +28 Grad, so gehen am Dienstag die Werte auf +14 bis +18 Grad zurück.
Weder die Tiefdruckgebiete, noch das Hochdrucksystem kann sich zu 100 Prozent durchsetzen. Dominiert werden die kommenden Tage zwar von hohem Luftdruck und für die Jahreszeit zu warmen Temperaturen, doch sorgen Wolkenfelder und örtlich leichte Niederschläge für Abwechslung. Zum Start in die neue Woche kommt dann Bewegung ins Spiel.
Wie sich das Wetter darüber hinaus entwickeln kann, erläutern wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Herbst und Winter 2019/20.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 94 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +4,2 | +3,1 | +1,8 | 243,8 l/m² - zu nass |
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