Wetter November 2016 - Wettervorhersage vom 16. November
Bei starker Bewölkung kommt es heute immer wieder zu Niederschlägen, welche zeitweilig etwa südlich der Linie Köln - Berlin auch kräftiger ausfallen können, während es nördlich der Linie örtlich auch trocken bleiben kann (Regenradar). Der Wind aus südwestlichen Richtungen führt milde Luftmassen nach Deutschland, was die Temperaturen auf +7/+11 Grad und über dem Westen auf bis +9/+14 Grad ansteigen lassen kann.
Die Regenfälle bleiben bei Temperaturen zwischen +4/+8 Grad auch in der Nacht auf Donnerstag aktiv und liegen mit ihrem Schwerpunkt etwa entlang der Mittelgebirge und nördlich des Alpenrandes, während es in einem breiten Streifen dazwischen und über Norddeutschland auch trocken bleiben kann. Tagsüber verlagert sich die Niederschlagsaktivität über den Norden, später auch Nordwesten, während es über dem Süden - etwa südlich der Mainlinie - zunehmend trockener werden kann. Die Temperaturen erreichen bei einem teils böigen Südwestwind milde +7/+11 Grad, örtlich bis +13 Grad.
In der Nacht auf Freitag zieht von Westen her ein Starkniederschlagsband nach Deutschland und trennt mit +4/+8 Grad kühlere Luftmassen über dem Nordwesten und mit +8/+12 Grad milde über dem Südosten. Die "Luftmassengrenze" verläuft in etwa zwischen Köln und Usedom, wo auch die kräftigeren Niederschläge zu erwarten sind. Im Tagesverlauf verlagert sich das Niederschlagsband weiterer nach Südosten und liegt zum Nachmittag zwischen dem Schwarzwald und Berlin und erreicht zum Abend dann die Alpenregionen. Die Temperaturen steigen über dem Nordwesten auf +4/+9 Grad, sonst sind +7/+11 Grad und über Ostdeutschland auch bis +12/+15 Grad möglich.
Am Samstag dreht der Wind auf südliche Richtungen, so dass im Schwerpunkt über Baden-Württemberg und Bayern mit teils länger andauernden Niederschlägen zu rechnen ist, welche sich im Tagesverlauf bis an die Mittelgebirge hin ausweiten können - nördlich davon bleibt es meist trocken und ab und an kann auch mal die Sonne zum Vorschein kommen. Die Temperaturen gehen etwas zurück und liegen mit +4/+8 Grad nicht mehr gar so im warmen Bereich.
Am Sonntag erreicht bei Tageswerten zwischen +7/+11 Grad ein kleinräumiges, aber gradientenstarkes Tiefdrucksystem die Nordsee und sorgt über dem Nordwesten und Westen für zeitweilige, teils kräftige Niederschläge, welche bis zum Abend eine Linie westlich von Hamburg - Schwarzwald erreichen können. Voraussichtlich ist über dem Nordwesten - und dort im Schwerpunkt entlang der Küste - mit Starkwindereignissen zu rechnen. Simuliert werden Windgeschwindigkeiten zwischen 40-80 km/h, in Böen auch bis 90 km/h. Weiter östlich schwächt sich der Wind mit 20-50 km/h spürbar ab, kann aber über höheren Lagen in Böen durchaus 40-80 km/h erreichen. Durch geringe Positionsverschiebungen des Tiefdrucksystems können sich hinsichtlich des möglichen Starkwindereignisses die Details noch verändern. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose Winter 2016/17.
Die Regenfälle bleiben bei Temperaturen zwischen +4/+8 Grad auch in der Nacht auf Donnerstag aktiv und liegen mit ihrem Schwerpunkt etwa entlang der Mittelgebirge und nördlich des Alpenrandes, während es in einem breiten Streifen dazwischen und über Norddeutschland auch trocken bleiben kann. Tagsüber verlagert sich die Niederschlagsaktivität über den Norden, später auch Nordwesten, während es über dem Süden - etwa südlich der Mainlinie - zunehmend trockener werden kann. Die Temperaturen erreichen bei einem teils böigen Südwestwind milde +7/+11 Grad, örtlich bis +13 Grad.
In der Nacht auf Freitag zieht von Westen her ein Starkniederschlagsband nach Deutschland und trennt mit +4/+8 Grad kühlere Luftmassen über dem Nordwesten und mit +8/+12 Grad milde über dem Südosten. Die "Luftmassengrenze" verläuft in etwa zwischen Köln und Usedom, wo auch die kräftigeren Niederschläge zu erwarten sind. Im Tagesverlauf verlagert sich das Niederschlagsband weiterer nach Südosten und liegt zum Nachmittag zwischen dem Schwarzwald und Berlin und erreicht zum Abend dann die Alpenregionen. Die Temperaturen steigen über dem Nordwesten auf +4/+9 Grad, sonst sind +7/+11 Grad und über Ostdeutschland auch bis +12/+15 Grad möglich.
Am Samstag dreht der Wind auf südliche Richtungen, so dass im Schwerpunkt über Baden-Württemberg und Bayern mit teils länger andauernden Niederschlägen zu rechnen ist, welche sich im Tagesverlauf bis an die Mittelgebirge hin ausweiten können - nördlich davon bleibt es meist trocken und ab und an kann auch mal die Sonne zum Vorschein kommen. Die Temperaturen gehen etwas zurück und liegen mit +4/+8 Grad nicht mehr gar so im warmen Bereich.
Am Sonntag erreicht bei Tageswerten zwischen +7/+11 Grad ein kleinräumiges, aber gradientenstarkes Tiefdrucksystem die Nordsee und sorgt über dem Nordwesten und Westen für zeitweilige, teils kräftige Niederschläge, welche bis zum Abend eine Linie westlich von Hamburg - Schwarzwald erreichen können. Voraussichtlich ist über dem Nordwesten - und dort im Schwerpunkt entlang der Küste - mit Starkwindereignissen zu rechnen. Simuliert werden Windgeschwindigkeiten zwischen 40-80 km/h, in Böen auch bis 90 km/h. Weiter östlich schwächt sich der Wind mit 20-50 km/h spürbar ab, kann aber über höheren Lagen in Böen durchaus 40-80 km/h erreichen. Durch geringe Positionsverschiebungen des Tiefdrucksystems können sich hinsichtlich des möglichen Starkwindereignisses die Details noch verändern. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose Winter 2016/17.