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Wetterprognose 7. Dezember 2010

| M. Hoffmann
Gestern hatte ich es beschrieben, dass das derzeitige Tief an Kraft und Dynamik gewonnen hat. Ürsprünglich war vorgesehen, dass sich das Tief um den 7. Dezember wieder auf den Atlantik zurück zieht. Stattdessen zieht es Ostwärts. Das führt zu einer Veränderung, wenn auch nicht Grundlegend. In Lagen oberhalb 400 Meter bleibt es winterlich. Darunter wird es in den nächsten Tagen eher nasskalt. Im Norden und Westen am Wochenende voraussichtlich eine deutliche Milderung mit bis +7 Grad. Der Grund ist das Hochdruckgebiet, welches nun weiter östlich gerechnet wird, so dass der Norden und Westen davon betroffen ist. Inwieweit das dann auch tatsächlich so eintrifft, kann derzeitig noch nicht gesagt werden, da einiges durcheinander geraten ist und die Vorhersagen auf einen längeren Zeitraum kaum eine Gültigkeit besitzen. Was aber als sicher erscheint, ist der erneute Kaltlufteinbruch um den 8. Dezember herum, der bis in die Abendstunden auch die Alpen erreicht hat. Dieser Kaltlufteinbruch kann dann noch einmal 5-20 cm Schnee südlich einer Linie Frankfurt - Dresden bringen.

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