Wetter Frühling 2016 - Wetterprognose vom 29. März
Der Frühling setzt sich mit frühlingshaften Temperaturwerten Anfang April mehr und mehr durch, so dass bereits zum kommenden Wochenende verbreitet +15/+21 Grad erwartet werden können - unter günstigen Bedingungen sind auch frühsommerliche Werte zwischen +20/+24 Grad nicht auszuschließen (s. aktuelle Wettervorhersage April).
Der Grund für den imposanten Temperatursprung ist das Zusammenspiel von einem Mittelmeertief und einem Hochdrucksystem über dem östlichen Europa, welches sich über Deutschland bis nach Skandinavien erstrecken kann. Das Anströmung der Luftmassen erfolgt somit aus südöstlichen Richtungen, was die warmen Luftmassen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz führen kann.
Bleibt das so? Im Zeitraum vom 4./6. April simuliert das amerikanische und europäische Wettermodell wenig Veränderungen, wenngleich die Temperaturen das hohe Niveau nicht halten können. Stattdessen gehen die Werte mit zunehmenden Einfluss des Mittelmeertief mit +13/+18 Grad auf ein frühlingshaftes Niveau zurück.
Wie bereits in den letzten Tagen auch, bestätigt sich heute der Trend eines weiteren Temperaturrückgangs im Zeitraum 7./13. April. Das Ablaufschema gleicht dem der letzten Tage und zeigt sich mit einer Hochdruckausbildung über dem nördlichen skandinavischen Bereich und der Azoren. In letzter Konsequenz gelingt es den beiden Hochdrucksystemen nicht eine Hochdruckbrücke aufzubauen, so dass über Mitteleuropa eine "Lücke" entsteht, in welche die Tiefdrucksysteme der atlantischen Frontalzone aus nordwestlichen Richtungen vordringen können.
Somit wird der Temperaturcharakter nicht nur kühler, sondern das Wetter wird insgesamt auch wieder wechselhafter. Wie kühl könnte es werden? Simuliert werden bspw. am 11. April Temperaturwerte, welche sich im Bereich zwischen +8/+14 Grad bewegen könnten.
Wie wahrscheinlich ist dieser Temperaturrückgang? Statistisch betrachtet kommt es gerade im Zeitraum 6./13. April häufiger zu apriltypischen Wetterverhältnissen und die Kontrollläufe bestätigen einen langsamen, aber dennoch stetigen Rückgang der Temperaturen im Zeitraum 7./13. April. So liegt das Temperaturspektrum am 7. April zwischen +4/+20 Grad (Mittelwert: +11/+13 Grad) und am 13. April zwischen +5/+22 Grad (Mittelwert: +13/+15 Grad) mit seinem Mittelwert im durchaus Jahreszeit-typischen Bereich. Vergleicht man die Verhältnisse der Kontrollläufe von zu kalt (<+9) / normal (+10/+15) / zu warm (>+16), so liegen diese am 8. April bei 60/25/15 (gestern: 25/35/40) und am 12. April bei 20/40/40 (gestern: 40/35/25) und bestätigen die weiterhin unsichere Wetterentwicklung der letzten Tage, deren Tendenz zum Ende des ersten April-Drittels wieder kühler und im Verlauf des zweiten April-Drittels wieder milder ausfallen kann.
Das Langfristmodell verändert seine Wetterprognose für die Frühlingsmonate April und Mai nur geringfügig. So wird für den April eine Temperaturabweichung gegenüber dem langjährigen Mittelwert von +0,5/+2 Grad im normalen bis zu warmen Bereich simuliert, während der Mai mit einer Abweichung von -0,5/+0,5 Grad normal und über dem Süden mit -0,5/-1 Grad auch normal bis leicht zu kühl ausfallen kann. Im Niederschlagsverhalten gibt es bei beiden Monaten keine sonderlichen Auffälligkeiten gegenüber dem Soll, wenngleich der April eine trockenere Tendenz als der Mai aufweist.
Der Grund für den imposanten Temperatursprung ist das Zusammenspiel von einem Mittelmeertief und einem Hochdrucksystem über dem östlichen Europa, welches sich über Deutschland bis nach Skandinavien erstrecken kann. Das Anströmung der Luftmassen erfolgt somit aus südöstlichen Richtungen, was die warmen Luftmassen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz führen kann.
Bleibt das so? Im Zeitraum vom 4./6. April simuliert das amerikanische und europäische Wettermodell wenig Veränderungen, wenngleich die Temperaturen das hohe Niveau nicht halten können. Stattdessen gehen die Werte mit zunehmenden Einfluss des Mittelmeertief mit +13/+18 Grad auf ein frühlingshaftes Niveau zurück.
Wie bereits in den letzten Tagen auch, bestätigt sich heute der Trend eines weiteren Temperaturrückgangs im Zeitraum 7./13. April. Das Ablaufschema gleicht dem der letzten Tage und zeigt sich mit einer Hochdruckausbildung über dem nördlichen skandinavischen Bereich und der Azoren. In letzter Konsequenz gelingt es den beiden Hochdrucksystemen nicht eine Hochdruckbrücke aufzubauen, so dass über Mitteleuropa eine "Lücke" entsteht, in welche die Tiefdrucksysteme der atlantischen Frontalzone aus nordwestlichen Richtungen vordringen können.
Somit wird der Temperaturcharakter nicht nur kühler, sondern das Wetter wird insgesamt auch wieder wechselhafter. Wie kühl könnte es werden? Simuliert werden bspw. am 11. April Temperaturwerte, welche sich im Bereich zwischen +8/+14 Grad bewegen könnten.
Wie wahrscheinlich ist dieser Temperaturrückgang? Statistisch betrachtet kommt es gerade im Zeitraum 6./13. April häufiger zu apriltypischen Wetterverhältnissen und die Kontrollläufe bestätigen einen langsamen, aber dennoch stetigen Rückgang der Temperaturen im Zeitraum 7./13. April. So liegt das Temperaturspektrum am 7. April zwischen +4/+20 Grad (Mittelwert: +11/+13 Grad) und am 13. April zwischen +5/+22 Grad (Mittelwert: +13/+15 Grad) mit seinem Mittelwert im durchaus Jahreszeit-typischen Bereich. Vergleicht man die Verhältnisse der Kontrollläufe von zu kalt (<+9) / normal (+10/+15) / zu warm (>+16), so liegen diese am 8. April bei 60/25/15 (gestern: 25/35/40) und am 12. April bei 20/40/40 (gestern: 40/35/25) und bestätigen die weiterhin unsichere Wetterentwicklung der letzten Tage, deren Tendenz zum Ende des ersten April-Drittels wieder kühler und im Verlauf des zweiten April-Drittels wieder milder ausfallen kann.
Das Langfristmodell verändert seine Wetterprognose für die Frühlingsmonate April und Mai nur geringfügig. So wird für den April eine Temperaturabweichung gegenüber dem langjährigen Mittelwert von +0,5/+2 Grad im normalen bis zu warmen Bereich simuliert, während der Mai mit einer Abweichung von -0,5/+0,5 Grad normal und über dem Süden mit -0,5/-1 Grad auch normal bis leicht zu kühl ausfallen kann. Im Niederschlagsverhalten gibt es bei beiden Monaten keine sonderlichen Auffälligkeiten gegenüber dem Soll, wenngleich der April eine trockenere Tendenz als der Mai aufweist.