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Das Wetter über Weihnachten 2011 - Wettervorhersage vom 24. Dezember

| M. Hoffmann
Derzeit liegt ein Niederschlagsband quer über Deutschland und bringt am 24. Dezember verbreitet Regen. Im Tagesverlauf lockern die Wolken von Westen und Nordwesten her allmählich auf (Wolkenradar) und die Sonne kann zum Vorschein kommen. Mit Durchzug des Niederschlagsbandes wird es auch etwas kühler und die Schneefallgrenze sinkt etwa auf 600 bis 400 Meter hin ab. Das kann vor allem für die Gebiete südlich des Mains noch spannend werden, denn vielleicht reicht es noch für eine weiße "Anzuckerung" der Landschaft mit ein paar cm Schnee. Die Temperaturen gehen im Laufe des Tages auf Werte zwischen 0/+3 Grad im Süden, +3/+6 Grad in der Mitte und +4/+7 Grad im Norden zurück.

In der Nacht auf den ersten Weihnachtsfeiertag gibt es südlich der Mittelgebirge verbreitet Frost zwischen 0 und -5 Grad, nördlich davon +1 bis +6 Grad. Am ersten Weihnachtsfeiertag zieht in Norden ein erneutes Tiefdruckgebiet auf und bringt nachfolgend etwas Regen mit sich. Der Wind frischt im Tagesverlauf auf und kann in den Abendstunden vor allem an Richtung Küste auch stürmische Böen mit sich führen. Südlich des Mains bleibt es überwiegend trocken und stark bewölkt, sonst leichter Niederschlag, der an der Nordwestküste auch kräftiger sein kann. Die Schneefallgrenze steigt von Anfangs 400 Meter allmählich auf etwa 1.000 Meter an. Die Temperaturen bewegen sich im Süden bei 0/+3 Grad, in der Mitte +3/+7 Grad und im Norden bei +6/+10 Grad.

In der Nacht auf den zweiten Weihnachtsfeiertag nur noch südlich den Mains leichter Frost zwischen 0 und -3 Grad möglich, sonst +2 bis +7 Grad. Tagsüber oft stark bewölkt, in höheren Lagen auch stellenweise neblig trüb. Die größten Chancen auf Sonnenschein hat der Südwesten, sonst leichter Nieselregen möglich. Wo genau die Sonne herauskommen wird, können Sie anhand des Wolkenradars erkennen. Nördlich der Mittelgebirge werden +7 bis +12 Grad erwartet, während es im Süden mit +2 bis +6 Grad etwas kälter bleibt.

Der Wind bläst über die Feiertage frisch, an der Küste und in den Hochlagen auch stürmisch zumeist aus westlichen Richtungen.
Wir wünschen unseren Lesern eine besinnliche Weihnacht 2011 mit einer besonders erhellenden Erkentniss:
Ein Philosophieprofessor eröffnete seine Vorlesung mit folgenden Worten: “Es geht heute um das Thema “Zeitmanagement” und wir werden dazu ein Experiment machen”.
Er nahm ein Goldfischglas, stellte es auf den Tisch und füllte es mit einigen großen Steinen, bis kein weiterer mehr hineinpasste.

Nun blickte er in die Runde und fragte: “Ist das Glas voll?”

Die Studenten antworteten im Chor: “Ja!”

“Wirklich?”

Der Professor nahm eine Schachtel, öffnete sie und kippte vorsichtig Kieselsteine in das Glas und schüttelte es dabei leicht. Der Kies füllte die Zwischenräume zwischen den großen Steinen.

Dann blickte er wieder in die Runde und fragte erneut: “Ist dieses Glas voll?”.

Dieses Mal durchschauten die Studenten sein Spielchen.

Einer davon antwortete: “Sehr wahrscheinlich nicht!”

“Gut”, antwortete der Professor. Nun nahm er einen Beutel, öffnete ihn und begann behutsam Sand in das Glas zu schütten. Der Sand füllte die Löcher zwischen den Steinen und dem Kies.

Er blickte dann auf seine Gruppe und fragte: “Welche Erkenntnis lässt sich mit diesem Experiment demonstrieren?”

Ein Student, nachdem er über das Thema des Kurses nachgedacht hatte, antwortete: “Das beweist, dass auch wenn man glaubt, die Agenda sei vollständig voll, man dennoch immer neue Termine hinzufügen kann, wenn man wirklich will”.

“Nein”, antwortete der Professor, “genau das bedeutet es nicht. Die Erkenntnis, die wir aus diesem Experiment gewinnen können, ist die folgende:

Wenn man nicht zuallererst die großen Steine in das Glas legt, finden sie später keinen Platz mehr!”

Die Studenten schwiegen und dachten über diese Aussage nach.

Dann fragte der Professor: “Welches sind denn die großen Steine in Euren Leben?
Gesundheit,
Familie,
Kinder,
Freunde,
Träume,
lernen,
lachen
sich verwirklichen

Was man sich merken muss, ist wie wichtig diese großen Steine in unserem Leben sind. Wenn man Sie nicht zuallererst in unser Leben bringt, läuft man die Gefahr, das Leben zum Scheitern zu bringen. Wenn man der Lappalie (Der Kies, der Sand) den Vorrang gibt, füllt man sein Leben mit Nichtigkeiten und die kostbare Zeit, um uns der wichtigsten Elemente unseres Lebens zu widmen wird, uns zum Teil fehlen.

Also vergisst nicht, Euch die Frage zu stellen: „Welches sind die GROSSEN STEINE meines Lebens? Danach legt IHR sie zuallererst in Euer Glas (Leben)"

Mit einer freundlichen Handbewegung verabschiedete sich der alte Professor von seinem Publikum und verließ langsam den Saal....

von Stephen R. Covey

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