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Wetter im Mai 2013 - Wettervorhersage vom 25. April

| M. Hoffmann
Der Blick auf die Wettermodelle zeigt bis zum 3. Mai einen mehr oder minder prägenden Verbleib der Luftmassengrenze über Deutschland. Das amerikanische Wettermodell bevorzugt dabei die Gebiete südlich der Mittelgebirge mit Temperaturen um +20 Grad mit wärmeren Aussichten, als die Gebiete nördlich der Mittelgebirge, wo nur Werte um +15 Grad simuliert werden. Dazu gibt es immer wieder, z.T. kräftige Regenschauer und Gewitter, die von Süd nach Nord das Land überqueren. Im Detail sieht es das europäische Wettermodell etwas anders, da hier der Trog weiter nach Osten vorankommt und somit fast ganz Deutschland mit Temperaturen zwischen +10/+15 Grad beeinflusst. Das "Positive" dabei ist, dass es nach dieser Simulation in der kalten Luft zu weniger Niederschlag kommen wird, als es beim amerikanischen Wettermodell der Fall ist. Man kann es aber drehen und wenden wie man will - entweder es wird kalt und relativ freundlich oder mit einer Luftmassengrenze teils kalt, teils warm mit Regen. Von einem Wonnemonat ist man jedenfalls bis zum 4. Mai mit einer höheren Wahrscheinlichkeit noch weit entfernt. Darüber hinaus mehren sich jedoch die Gemeinsamkeiten der Wettermodelle wieder: Hochdruck schiebt sich - je nach Simulation - zwischen dem 3./5. Mai langsam von Südwesten her nach Mitteleuropa bis nach Skandinavien, was die Wetterlage - und damit das Frühlingswetter - nachhaltiger machen könnte. Mehr dazu gegen 15:00 Uhr in einem neuen Wettertrend zum Frühlingswetter.

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