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Wetter im Januar 2013 - Wetterprognose vom 5. Januar

| M. Hoffmann
So eine Wetterlage, wie sie aktuell vorherrscht, würdet im Sommer Schäfchenwolken, Sonnenschein und 20-27 Grad bringen. Im Winter dagegen tristes, graues, trübes und mildes Herbstwetter - die Wolkenklassifikation spricht Bände. Aber es gibt auch ein paar sonnige Lücken. Von Sonne wird in Bayern heute nichts zu sehen sein - dort regnet es heute zeitweise kräftiger und bis zum Abend werden 10-20 l/m², in den Staulagen der Alpen auch bis 50 l/m² Niederschlag erwartet, entsprechende Wetter- und Unwetterwarnungen sind für die betroffenen Regionen bereits aktiv. Im restlichen Deutschland bleibt es bei meist starker bis wechselnder Bewölkung mit zeitweiligem leichten Regen, bzw. Nieselregen. Auch am Sonntag ändert sich daran nur wenig - im Osten (östl. Hamburg - Zugspitze) kommt es wieder vermehrt zu Regenfällen, im Westen und Südwesten kann die Sonne sich für kurze Zeit zeigen. Die Temperaturen verändern sich kaum und liegen Tagsüber zwischen +3/+8 Grad und sinken in der Nacht zum Sonntag auf 0/+6 Grad ab. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 1.000 Meter. Die neue Woche beginnt mit dem gewohnten Anblick - grau und trüb, örtlich mit zähem Nebel. Die Chancen auf Sonnenschein steigen am Montag und Dienstag vor allem im Süden und Westen. Niederschlag ist kaum mehr zu erwarten - und wen doch, dann ist es Sprühregen aus der dichten Nebel- oder Hochnebeldecke. Die Temperaturen verändern sich mit milden +4/+8 Grad kaum, wobei die Nachtfrostgefahr in den Gebieten südlich der Mittelgebirge ab Montag zunehmen wird (-2/0 Grad). Ab Mittwoch verändert sich die Großwetterlage in Richtung winterliche Verhältnisse - wie das im Detail Ablaufen wird und wo Schneefall zu erwarten ist, klären wir gegen 12:30 Uhr in unserer Wetterprognose für den Winter.

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