Wetterprognose und Wettervorhersage
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Über Bayern und Baden-Württemberg zeigt sich zum Nachmittag mal häufiger die Sonne und auch über Sachsen, Brandenburg und über dem südlichen Mecklenburg-Vorpommern sind ein paar Sonnenstrahlen möglich. Sonst bleibt es vielfach stark bewölkt und im Schwerpunkt vom Saarland bis nach Thüringen sind auch Niederschläge zu erwarten. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und dreht zum Abend auf östliche Richtungen. Die Temperaturen erreichen über dem Süden milde +7 bis +11 Grad und über dem Norden +4 bis +7 Grad. In der Nacht auf Sonntag breiten sich die Niederschläge weiter nach Osten aus, was in einem breiten Streifen von Trier über Frankfurt a.M. und Berlin für Regen sorgen kann. Am Nördlichen Rand des Niederschlagsgebietes sinkt die Schneefallgrenze bis auf tiefere Lagen und am südlichen Rand auf etwa 1.200 Meter ab.
Kalter Norden
Am 7. Januar bläst der Ostwind über dem Norden recht kräftig und führt mit Tageshöchstwerten von -2 bis +3 Grad auch kühlere Luftmassen nach Deutschland. Nördlich der Linie von Dortmund und Berlin kann zum Nachmittag häufiger mal die Sonne zum Vorschein kommen. Weiter nach Süden nimmt die Bewölkung zu und zwischen einer Linie von Köln und Dresden sind leichte Niederschläge möglich - teils als Schnee, teils als Regen. Über Baden-Württemberg und Bayern sind zum Nachmittag kurze sonnige Lücken bei Temperaturen von +4 bis +8 Grad nicht auszuschließen.
Sonnige Auflockerungen sind möglich, der Wind kommt aber unangenehm aus östlichen Richtungen
Strammer Ostwind
Am 8. und 9. Januar bläst der Ostwind recht kräftig und kann über dem Norden entlang der Küstenregionen, wie auch den höheren und exponierten Lagen von stürmischen Böen begleitet werden. Die Niederschlagsneigung ist bei wechselnder Bewölkung als gering einzustufen. Die Temperaturen erreichen über dem Norden kühle -1 bis +3 Grad und über dem Süden sind milde +4 bis +8 Grad und am Dienstag örtlich bis +11 Grad möglich.
Ruhiges Wetter
Am 10. Januar dreht der schwache Wind von Ost auf Süd und am 11. Januar auf unterschiedliche Richtungen. Das führt an beiden Tagen zu Tageshöchstwerten zwischen +4 bis +8 Grad. Bei überwiegend starker Bewölkung sind sonnige Momente eher selten. Zwischendurch ist hin und wieder auch etwas Niederschlag nicht auszuschließen.
Wie sich das Wetter darüber hinaus entwickeln kann, klären wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose Winter 2017/18.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +5,0 | +2,3 | +1,0 | 267,7 l/m² - ausgeglichen |
Der Januar gilt aus statistischer Sicht als kältester und auch trockenster Wintermonat, bzw. auch Monat im gesamten Jahr.
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