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Wetter im Januar 2014 - Wettervorhersage vom 6. Januar

| M. Hoffmann
Während es in der Osthälfte noch zu sonnigen Aufheiterungen kommt, ziehen von Westen her dichte Wolken auf aus denen nördlich der Mittelgebirge zeitweise Regen niedergehen kann. Der Wind bleibt im Norden ein Dauerthema und kommt bei Temperaturen zwischen +5/+11 Grad mit 40-80 km/h stark bis mäßig aus westlichen Richtungen (Wolkenradar | Regenradar | Wetterwarnungen). In der Nacht auf Dienstag frischt auch im Süden der Wind stark bis böig auf und nördlich der Linie Stuttgart - Nürnberg fällt zeitweise Regen. Am Dienstag bleibt es - abgesehen von leichten, örtlichen Schauern - bei wechselnder Bewölkung mit etwas Sonnenschein weitgehend trocken. Der Wind kommt nördlich der Mittelgebirge frisch bis mäßig aus südwestlichen Richtungen und treibt die Temperaturen mit +8/+12 Grad, örtlich auch bis +14 Grad weiter nach oben. Am Mittwoch gibt es nördlich der Mittelgebirge kurzzeitig leichten, an der Küste auch länger anhaltenden Niederschlag, sonst bleibt es bei starker bis wechselnder Bewölkung trocken. Der Wind ist nördlich der Mittelgebirge frisch, an der Küste in Böen auch stürmisch, während es in der Südhälfte schwach-windig bleibt. Die Temperaturen bleiben mit +8/+12 Grad, örtlich bis +14 Grad auf sehr hohem Niveau. Am Donnerstag folgt ein weiteres Tiefdrucksystem und sorgt zunächst in der Nordhälfte für stark bis mäßigen, in exponierten Lagen und an der Küste mit bis zu 100 km/h in Böen für stürmischen Wind. Im Tagesverlauf ist mit zahlreichen Schauern unterschiedlicher Intensität zu rechnen, welche örtlich auch von Gewittern begleitet sein können und im Stau der Alpen länger anhaltend sind. Die Temperaturen bleiben mit +6/+12 Grad für die Jahreszeit zu hoch. Am Freitag kommt es bei wechselnder Bewölkung zu weiteren Schauern, die je nach Intensität auch bis in tiefere Lagen in Graupelschauer übergehen können. Der Wind bleibt in der Nordhälfte frisch und dreht auf nordwestliche Richtungen, was die Temperaturen "nur" noch auf +3/+7 Grad ansteigen lässt. Für das Wochenende sind sich die Wettermodelle weiterhin uneinig und schwanken zwischen einem Kaltlufteinbruch oder dem bisher bekannten Zirkulationsmuster hin und her - mehr dazu gegen 13:30 Uhr in einem neuen Wetter im Winter.

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