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Wetter im Januar 2012 - Wettervorhersage vom 8. Januar

| M. Hoffmann
Vor allem im Süden verdecken noch sehr dichte Wolken den Himmel, während es nördlich der Mittelgebirge schon ein paar sonnige Lücken in der Wolkendecke gibt. Ebenfalls sieht man auf dem Wolkenradar sehr schön, wie das derzeitige Tiefdrucksystem an den Alpen hängen bleibt und dort für viel Schnee gebracht hat, so dass einige Dörfer eingeschneit sind. Am heutigen Sonntag und am Montag bleibt es überwiegend stark bewölkt und nasskalt. Immer wieder fällt etwas Niederschlag, der oberhalb etwa 600 bis 800 Meter auch als Schnee fallen kann. An den Alpen und dem östlichen Erzgebirge kommen somit noch einmal bis zu 20 cm Neuschnee zusammen - sonst gibt es bis Montag Abend rund 3 bis 12 Liter Niederschlag pro m². Der Wind kommt frisch aus westlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen südlich einer Linie Frankfurt - Rostock Werte zwischen +2/+5 Grad und +4/+8 Grad nördlich davon. Von Dienstag bis Freitag beruhigt sich das Wetter Aufgrund von Hochdruckeinfluss über Mitteleuropa zunehmend. Es bleibt im wesentlichen niederschlagsfrei und örtlich kann sich auch die Sonne zeigen. Oft ist es aber neblig trüb oder hochnebelartig bewölkt. Die Temperaturen steigen je nach Sonnenscheindauer auf 0/+3 Grad und +5/+8 Grad. Die Nebelgrenze sollte bei etwa 600 bis 800 Meter liegen, darüber ist es vielfach sonnig und mild. Zum Wochenende hin ändert sich zum heutigen Stand die Großwetterlage dann grundsätzlich - mehr dazu in unserer Winter 2011/2012 Wetterprognose.

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