Wetter Frühling 2016 - Wettertrend vom 7. Mai
Die Eisheiligen werden mit höherer Wahrscheinlichkeit an/über Pfingsten mit unbeständigen und kühlerem Wetter über Deutschland, Österreich und die Schweiz Einzug halten. Zwar gibt es in den Wettermodellen noch unterschiedliche Berechnungen über den zeitlichen Ablauf, die Kontrollläufe bestätigen jedoch mehrheitlich einen Temperaturrückgang, welcher unter Umständen bis zu 15 Grad betragen kann (s. Wetterprognose Pfingsten).
Doch wie lange wird die Abkühlung anhalten? Geht es nach den Berechnungen des amerikanischen Wettermodells, so löst sich das meridionale Nord-Süd Strömungsmuster zum 18. Mai auf und geht in ein westlich bis südwestlich orientiertes Zirkulationsmuster über. Das könnte für eine Normalisierung der Temperaturwerte ausreichend sein.
Im Zeitraum vom 20./22. Mai könnte sich zudem als "Gegenreaktion" auf die Aktivität der atlantischen Frontalzone ein Hochdrucksystem im Bereich zwischen Skandinavien und dem westlichen Russland ausbilden. In Folge daraus kann die Frontalzone bei England blockiert werden, so dass Deutschland, Österreich und die Schweiz zum 20. Mai wieder in eine relativ warme Süd- bis Südwestströmung gelangen kann. Anders formuliert ist eine Abkühlung im Zeitraum 15./18. Mai sehr wahrscheinlich, während darüber hinaus das Temperaturniveau wieder eine ansteigende Tendenz ausweist.
So liegt das Temperaturspektrum der Kontrollläufe am 19. Mai zwischen +10/+25 Grad (Mittelwert: +16/+17 Grad) und am 22. Mai zwischen +12/+26 Grad (Mittelwert: +18/+20 Grad).
Das Langfristmodell simuliert mit einer Abweichung von +0,5/+1 Grad gegenüber dem langjährigen Mittelwert einen normalen bis leicht zu milden Temperaturverlauf im Mai, was zeigt, dass eine Abkühlung wohl nur von kurzer Dauer sein kann. Im Niederschlagsverhalten zeigt sich eine deutlich negative Tendenz (zu trocken), was auf eine weitgehende Hochdruckdominanz im Mai hindeutet.
Doch wie lange wird die Abkühlung anhalten? Geht es nach den Berechnungen des amerikanischen Wettermodells, so löst sich das meridionale Nord-Süd Strömungsmuster zum 18. Mai auf und geht in ein westlich bis südwestlich orientiertes Zirkulationsmuster über. Das könnte für eine Normalisierung der Temperaturwerte ausreichend sein.
Im Zeitraum vom 20./22. Mai könnte sich zudem als "Gegenreaktion" auf die Aktivität der atlantischen Frontalzone ein Hochdrucksystem im Bereich zwischen Skandinavien und dem westlichen Russland ausbilden. In Folge daraus kann die Frontalzone bei England blockiert werden, so dass Deutschland, Österreich und die Schweiz zum 20. Mai wieder in eine relativ warme Süd- bis Südwestströmung gelangen kann. Anders formuliert ist eine Abkühlung im Zeitraum 15./18. Mai sehr wahrscheinlich, während darüber hinaus das Temperaturniveau wieder eine ansteigende Tendenz ausweist.
So liegt das Temperaturspektrum der Kontrollläufe am 19. Mai zwischen +10/+25 Grad (Mittelwert: +16/+17 Grad) und am 22. Mai zwischen +12/+26 Grad (Mittelwert: +18/+20 Grad).
Das Langfristmodell simuliert mit einer Abweichung von +0,5/+1 Grad gegenüber dem langjährigen Mittelwert einen normalen bis leicht zu milden Temperaturverlauf im Mai, was zeigt, dass eine Abkühlung wohl nur von kurzer Dauer sein kann. Im Niederschlagsverhalten zeigt sich eine deutlich negative Tendenz (zu trocken), was auf eine weitgehende Hochdruckdominanz im Mai hindeutet.