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Wetter im November 2013 - Wettervorhersage vom 15. November

| M. Hoffmann
Auf dem Wolkenradar erkennt man die teils zähen Nebel und Hochnebelfelder über Deutschland, die vielerorts auch tagsüber erhalten bleiben. Chancen auf etwas Sonnenschein gibt es im Nordwesten. Die Temperaturen stiegen bei Nebel auf +0/+4 Grad, sonst auf +4/+10 Grad. Am Samstag und Sonntag bleibt es unter Hochdruckeinfluss vielfach neblig trüb und örtlich ist leichter Sprühregen möglich. Wenn es die Sonne dennoch schaffen sollte sich durchzusetzen, so ist das noch am ehesten in der Mitte von Deutschland der Fall. Die Temperaturen bleiben bei zähem Nebel mit +1/+4 Grad frisch, sonst werden verbreitet +4/+8 Grad erwartet. In der neuen Woche beginnt die Umstellung auf ein meridionales Strömungsmuster, bei dem Details noch abgewartet werden müssen. Am Montag bleibt es zunächst noch bei dem ruhigen und teils nebligem Hochdruckwetter bei Temperaturen zwischen +3/+7 Grad - etwa südlich der Mainlinie kann sich im Tagesverlauf die Nebeldecke auflösen und die Sonne kommt für längere Zeit bei Temperaturen zwischen +5/+11 Grad zum Vorschein. In der Nacht auf Dienstag nimmt die Bewölkung von Nordwesten zu und nachfolgend setzen Niederschläge ein, die oberhalb 700-1.000 Meter in Schnee übergehen. Am Dienstag kommt das Niederschlagsband weiter nach Süden voran und die Niederschläge intensivieren sich. In der Nacht auf Mittwoch können die Niederschläge bei Temperaturen zwischen +0/+4 Grad bis in tiefere Lagen um 300 Meter in Schnee oder Schneeregen übergehen. Darüber hinaus sind sich die Wettermodelle über die Großwetterlage weitgehend einig - Unsicher bleibt hingegen die Position des Troges, was zwischen nasskalten oder teils winterlichen Witterungsbedingungen entscheidend sein kann. Mehr dazu gegen 12:30 Uhr in einer aktualisierten Wetterprognose zum Winter.

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