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Wetter im Juni 2014 - Wetterprognose vom 30. Mai

| M. Hoffmann
Heute kann es entlang der Alpen und im äußersten Osten noch etwas Niederschlag geben, sonst bleibt es überwiegend trocken. Bei meist wechselnder Bewölkung steigen die Temperaturen mit Wind aus nördlichen Richtungen auf +13/+18 Grad im Südosten, sonst auf +15/+20 Grad. Am Samstag steigt das Schauer- und Gewitterrisiko im äußersten Osten etwas an, während im übrigen Deutschland verbreitet die Sonne zum Vorschein kommt. Die Temperaturen steigen weiter an und können verbreitet Werte zwischen +17/+21 Grad, örtlich bis+23 Grad erreichen. Am Sonntag verlagert sich das lokale Schauer- und Gewitterrisiko auf den Süden, sonst bleibt es bei Temperaturen zwischen +18/+23 Grad wechselnd bewölkt, wobei die sonnigen Anteile überwiegen können. Zum Start in die neue Woche bleibt bis zum Mittwoch das örtliche Schauer- und Gewitterrisiko südlich der Mittelgebirge hoch, während sich im Norden der hohe Luftdruck bemerkbar machen kann. Die Temperaturen können von Montag mit +18/+23 Grad bis zum Mittwoch mit +20/+25 Grad, örtlich bis +27 Grad noch weiter ansteigen. An der Großwetterlage hat sich in den Simulationen der Wettermodelle nur wenig geändert. So ist im Zeitraum zwischen dem 4./7. Juni ein Hoch über dem westl. Russland, welches sich über Skandinavien bis nach Grönland erstrecken kann. Gleichzeitig wölbt sich das Azorenhoch nach Norden auf, so dass zwischen den beiden Hochdrucksystemen eine Lücke entstehen kann, was zum heutigen Stand auch den Donnerstag und Freitag auch das Wetter im Norden wechselhaft gestalten kann, wobei die Temperaturen dabei etwas zurückgehen können. Im Detail muss diese Entwicklung jedoch noch abgewartet werden, da zum heutigen Stand die Tiefdruckentwicklung bei England noch nicht abschließen geklärt ist. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einem neuen Wettertrend zum Pfingstwetter.

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