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Wetter im Dezember 2014 - Wetterprognose vom 28. November

| M. Hoffmann
Wie der November endet, so fängt der Dezember an - häufig neblig-trüb, teils auch stärker bewölkt und geringfügiger Niederschlag ist am Montag voraussichtlich südlich der Mainlinie zu erwarten, welcher in Lagen oberhalb 800 Meter allmählich in Schnee übergehen kann. Der Grund hierfür ist ein nach Osten abziehendes Mittelmeertief, welches das Wetter über dem südlichen Deutschland noch bis zum Mittwoch beeinflussen kann. Gleichzeitig dreht der Wind von Montag bis Mittwoch von östliche auf westliche Richtungen, so dass die Temperaturen von Montag mit -2/+2 Grad im Nordosten und +1/+5 Grad im Süden bis zum Mittwoch auf +6/+8 Grad im Nordwesten und +1/+4 Grad im Südosten allgemein auf nasskalte Werte "ansteigen" können. Mit der Winddrehung auf westliche Richtungen können auch schwache Niederschlagsfelder nach Deutschland geführt werden, so dass der Grundcharakter als leicht wechselhaft zu bezeichnen ist. Die Schneefallgrenze schwankt tagsüber zwischen 500-1.000 Meter und kann in den Nächten bei Temperaturen zwischen -5/+2 Grad durchaus auch bis in tiefere Lagen absinken, so dass örtlich eine leicht "angezuckerte" Landschaft am frühen Morgen nicht auszuschließen ist. In der zweiten Wochenhälfte favorisieren die Wettermodelle eine Zunahme von hohen Luftdruck über Mitteleuropa, so dass der Wettercharakter bis zum 6. Dezember weiterhin ruhig und teils neblig-trüb bleibt. Insbesondere über der Nordosthälfte sind leichte Niederschläge - zumeist in Form von Sprühregen - zu erwarten. Ob es im Zeitraum zwischen dem 5./10. Dezember zu einer winterlichen Wetterentwicklung kommen kann, klären wir gegen 15:00 Uhr in einem neuen Wettertrend zum Wetter im Winter.

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