Wettervorhersage: Erst heiß, dann schwül mit ansteigendem Unwetterpotential
Der voraussichtlich letzte Hitze-Tag der Saison könnte mit dem Montag über Deutschland zu erwarten sein. Nachfolgend werden die Luftmassen feuchter und instabiler, was die Neigung zu Schauern und Gewittern ansteigen lässt. Zum Wochenende intensivieren sich die Schauer und können zu unwetterartigen Wetterereignissen führen.
Verbreitet scheint heute die Sonne. Zwar können immer wieder Wolkenfelder vorüberziehen, doch überwiegt der Sonnenschein. Ab den Nachmittagsstunden verdichtet sich nördlich einer Linie von Köln und Berlin der Himmel und vereinzelt sind ein paar Regenschauer und Gewitter möglich. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und kann über Teile von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern böig aus östlichen Richtungen auffrischen. Die Temperaturen erreichen über Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin, sowie über dem östlichen Bayern und entlang der Alpen +20 bis +25 Grad. Sonst können die Werte auf +24 bis +28 Grad ansteigen und über den westlich gelegenen Ballungsgebieten ist das Erreichen oder Überschreiten der hochsommerlichen +30 Grad-Marke nicht auszuschließen.
Schwül-warm
Die Wolken werden am 6. September (Di.) zahlreicher und quellen zum Nachmittag hoch, was das regionale Schauer- und Gewitterrisiko ansteigen lässt. Der Schwerpunkt der Schauer und Gewitter wird bis zum Abend westlich einer Linie von Hamburg und Stuttgart liegen können, sonst bleibt es trocken. Die Temperaturen erreichen schwül-warme +22 bis +26 Grad und örtlich sind bis +28 Grad möglich. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und kann zum Nachmittag über Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern böig auffrischen. Über den Küstenregionen von Schleswig-Holstein sind stürmische Windböen nicht auszuschließen.