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Wetteraussichten - Sommerwetter bis Ende September?

| M. Hoffmann
Der September wird spätsommerlich warm

Sturm, Altweibersommer, Sommer und dann kräftige Schauer und Gewitter. Bevor der Herbst Einzug hält, gibt der (Spät)Sommer noch einmal alles.

Sonnenschein gibt es heute nach Nebelauflösung südlich einer Linie von Rheinland-Pfalz und Dresden. Weiter nach Norden ziehen Wolkenfelder vorüber und können über den Küsten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern für etwas Regen sorgen. Viel ist nicht zu erwarten. Dazu bläst ein kräftiger Wind, der in Böen über der Nord- und Ostsee zu stürmischen Windböen führen kann (Windprognose). Weiter nach Süden schwächt sich der Wind ab und ist über Baden-Württemberg und Bayern kaum wahrnehmbar. Die Temperaturen erreichen +16 bis +21 Grad und mit einer entsprechenden Sonnenscheindauer sind bis +23 Grad möglich.

Viel Sonnenschein

Der Wind bleibt am 24. September über dem Norden kräftig strukturiert, verliert im Tagesverlauf an Intensität. Weiter nach Süden sind frühmorgendlichen Nebelfelder möglich und lösen diese sich auf, ist mit einem sonnigen Septembertag zu rechnen. Hin und wieder können - im Schwerpunkt über dem Norden und der Mitte - hohe Wolkenfelder, bzw. Hochnebel den Sonnenschein etwas eintrüben. Mit Niederschlag ist bei Temperaturen von +15 bis +20 Grad und über dem Westen und Südwesten bis +23 Grad nicht zu rechnen.

Ein spätsommerlicher Mix aus Sonne und Wolken

Nebel dominiert am 25. September (Sa.) über manchen Landesteilen den Vormittag und löst sich relativ zügig auf. Doch kann nicht verhindert werden, dass der Nebel in Hochnebel übergeht und im Tagesverlauf zu einem Mix aus Sonne und Wolken führen kann. Mit Regen ist nicht zu rechnen und bei schwachen Windbewegungen aus südwestlichen Richtungen werden mit +18 bis +24 Grad warme Luftmassen nach Deutschland geführt.

Ein Sommertag?

Die südwestlich orientierte Grundströmung führt am 26. September (So.) schwül-warme Luftmassen nach Deutschland, was bis zum Nachmittag die Temperaturen auf +18 bis +24 Grad und mancherorts bis +26 Grad ansteigen lassen kann. Von Westen und Süden nimmt zum Nachmittag die Bewölkung zu und zu den späten Nachmittags- und Abendstunden sind westlich der Linie von Bremen und der Bodenseeregion erste Schauer und Gewitter möglich.

Kräftige Schauer und Gewitter

Ein Tiefdruckausläufer erreicht am 27. September (Mo.) Deutschland. Der Wind frischt aus westlichen Richtungen kommend auf und mit starker Bewölkung kommt es zu zeitweiligen Schauern und Gewittern, die zum Abend die östlichen Landesteile erreichen können. Mitunter können die Gewitter kräftiger ausfallen und im Schwerpunkt über dem Osten das Potential unwetterartiger Wetterereignisse ansteigen lassen. Vor den Gewittern können die Temperaturen auf +24 bis +28 Grad ansteigen und sinken nachfolgend auf +20 bis +25 Grad ab.

Ein durchwachsener Septembertag

Die sonnigen Anteile nehmen am 28. September (Di.) zwar nach Osten zu, doch dominieren die Wolken das Himmelsbild. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Der Wind kommt schwach aus östlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +16 bis +20 Grad. Über dem Süden und Südwesten sind örtlich bis +23 Grad möglich.

Der erste Herbststurm fegt heute über Norddeutschland hinweg. Doch anstatt den Herbst einzuläuten, führt der Wind aus südwestlichen Richtungen warme Luftmassen nach Deutschland, was zum Wochenende einen Sommertag hervorbringen kann. Was darüber hinaus vom Altweibersommer zu erwarten ist, erläutern wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Oktober.

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