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So war das Wetter im September 2014

| M. Hoffmann
Auch der September 2014 reiht sich in eine ganze Serie von zu warmen Monaten im Jahre 2014 ein. So lag der durchschnittliche Temperaturwert bei +14,9 Grad und war somit - gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 1961-1990 - um +1,6 Grad zu warm und gegenüber dem Referenzwert von 1981 - 2010 betrug die Abweichung ebenfalls zu warme +1,4 Grad. Die höchsten Werte konnten am 6. September mit 28,8 Grad in Dresden-Strehlen und Bernburg/Saale gemessen werden. Aber auch der erste Nachtfrost war am 24. September mit -2,0 Grad in Deutschneudorf-Brüderwiese zu vermelden. Im Niederschlagsverhalten zeigte sich der September im Schnitt zu trocken und verfehlte sein Soll von 61 l/m² mit 53 l/m² um 14 Prozent. Örtlich gab es jedoch aufgrund von Starkregenereignisse mit Gewittern hohe Unterschiede - das Maximum wurde mit 240 l/m² im Berchtesgadener-Land registriert und die höchsten Tagessummen wurden am 7. September bei Nürnberg mit 78 l/m² und am 20. September bei Erfurt mit 79 l/m² erreicht. Die Sonnenscheindauer verfehlte mit 134 Stunden ihr Soll von 149 Sonnenstunden um 11 Prozent. Den gesamten Rückblick auf das Wetter im September 2014 können Sie auf den Seiten des DWD nachlesen.

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