Wetter im September 2013 - Wettervorhersage vom 22. September
Die aktuell noch zähen Nebelfelder lösen sich im Westen bis zum Mittag hin auf und die Sonne dominiert, während im Osten und ganz im Norden sich ein kleines Randtief bemerkbar machen wird. Niederschlag ist kaum zu erwarten, dafür wechselnde bis starke Bewölkung (Wolkenradar). Die Temperaturen steigen im Westen auf +16/+22 Grad und im Osten auf +17/+20 Grad. Am Montag und Dienstag ändert sich kaum etwas - bei +17/+21 Grad wechselnde bis starke Bewölkung im Osten und Nordosten mit etwas Nieselregen, sonst nach Nebelauflösung Sonnenschein und mit +18/+24 Grad rasch ansteigende Temperaturen. Ab Mittwoch kommt es beim Wetter zu einer Zweiteilung über Deutschland. Im Norden nimmt ein Tiefdrucksystem bei Skandinavien Einfluss auf das Wetter, während der Süden noch hochdruckdominiert bleiben wird. So lebt der Wind im Norden frisch auf und kommt aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Bei wechselnder bis starker Bewölkung kommt es Zeit- und Phasenweise zu meist leichten Schauern und die Temperaturen sinken mit Werten +12/+17 Grad weiter ab. Im Süden scheint bei wechselnder Bewölkung am Mittwoch und Donnerstag noch überwiegend die Sonne bei +20/+24 Grad. Aber bereits im Laufe des Donnerstags verdichtet sich im Laufe des Tages die Bewölkung und nachfolgend ist mit etwas Regen zu rechnen. In der Detailprognose kann sich in den kommenden Tagen die Grenze zwischen warm und kühl noch verschieben, da die letztendlich auf die genaue Position der Wettersysteme ankommt. Zum kommenden Wochenende hin zeigen die Wettermodelle bereits unterschiedliche Lösungen aber nicht Aufgrund einer unterschiedlicher Großwetterlage, sondern Aufgrund kleinster Unterschiede der Positionierung. Geht es nach dem europäischen Wettermodell, so kehrt ab Freitag die Südwest- bis Südströmung zurück - recht warmes, aber zunehmend wechselhaftes Wetter wäre die Folge daraus. Das amerikanische Wettermodell simuliert einen größeren Einfluss des Skandinavientiefs, so dass sich zum kommenden Wochenende in ganz Deutschland die kühle Luft durchsetzen kann. Die Kontrollläufe zeigen für den Norden mehrheitlich kühles (+12/+17 Grad) und wechselhaftes Wetter zwischen dem 26./30. September, während im Süden mehrheitlich das warme Wetter bis zum 30. September simuliert wird, wobei hier ab dem 27. September die Niederschlagswahrscheinlichkeit zunehmend wird. Anders ausgedrückt: es bleibt spannend. Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 12:30 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter im Oktober.