Wetterprognose und Wettervorhersage
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Über den Küstenregionen ist in den kommenden Tagen mit stürmischen Windböen zu rechnen. Der Wettercharakter ist zunächst noch herbstlich geprägt, das ändert sich aber zum Wochenausklang.
Stürmische Winde sind heute über den Küstenregionen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu erwarten. Über dem Landesinneren verliert der Wind rasch an Intensität und ist südlich der Linie von Köln und Hamburg kaum wahrnehmbar. Bei wechselnder Bewölkung scheint häufiger die Sonne und über dem Westen, Norden und Südwesten ist der eine oder andere Schauer nicht auszuschließen. Viel an Regen aber ist nicht zu erwarten. Die Temperaturen erreichen über dem Westen +12 bis +16 Grad, sonst sind +14 bis +18 Grad zu erwarten.
Ein Sturmtief über England weitet seinen Einflussbereich am 5. bis 7. Oktober (Mo., Di und Mi.) nach Deutschland aus. Bei starker bis wechselnder Bewölkung kommt es immer wieder zu Schauern. Die Schauer können in ihrer Intensität unterschiedlich ausfallen. Auch kurze Gewitter sind nicht auszuschließen. Der Wind frischt stark bis mäßig auf und dreht auf südwestliche Richtungen. Über den Küstenregionen sind stürmische Windböen nicht auszuschließen. Die Temperaturen erreichen - je nach Sonnenscheindauer - auf +10 bis +15 Grad, bzw. +17 Grad.
Schauer sind auch am 8. Oktober (Do.) zu erwarten. Die Intensität und die Anzahl aber lässt - wie auch der Wind - nach. Die Wolken locker nach Süden auf und die Sonne kommt häufiger zum Vorschein. Verbreitet bleibt es trocken. Mit Hilfe des aus südwestlichen Richtungen kommenden Windes werden warme Luftmassen nach Deutschland geführt, was die Tageswerte auf +14 bis +18 Grad ansteigen lassen kann. Bei starker Bewölkung bleibt es mit +10 bis +15 Grad kühler.
Die südwestlich ausgerichtete Grundströmung bleibt am 9. Oktober (Fr.) erhalten und führt mit +17 bis +23 Grad warme Luftmassen nach Deutschland. Mit Sonnenschein aber ist bei starker Bewölkung nicht zur rechnen. Dafür aber mit etwas Niederschlag, der zum Vormittag über dem Nordwesten einsetzt, zum Nachmittag eine Linie zwischen dem Saarland und Mecklenburg-Vorpommern und zum Abend - unter Abschwächung - eine Linie zwischen Baden-Württemberg und Berlin erreichen kann. Ganz über dem Südosten bleibt es trocken.
Die nächste Aktualisierung erfolgt gegen 13:00 Uhr in einer Wetterprognose zum Wetter Herbst und Winter 2020/2021.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 94 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +4,2 | +3,1 | +1,8 | 243,8 l/m² - zu nass |
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