Wettervorhersage: Zunehmend windiges und unbeständiges Wetter im November
Das ruhige und zu Nebel neigende Wetter ändert sich zum Wochenende allmählich, wenn sich ein Tiefdruckausläufer Deutschland nähert. Der Wind wird kräftiger, dreht auf südwestliche Richtungen und sorgt auf für nennenswerten Niederschlag, welcher zum 18. November bis auf die höheren mittleren Lagen herab in Schnee übergehen kann.
Der Dunst und Nebel wird heute dichter und wird zudem noch in der Höhe durch starke Bewölkung ergänzt. Insgesamt ergibt sich so ein trüber Novembertag. Etwas Niederschlag ist möglich und zeigt sich zumeist in Form von leichtem Sprühregen. Ein paar kurze sonnige Momente sind am Nachmittag über Teilen von Brandenburg und Berlin zu bestaunen. Der Wind kommt schwach aus westlichen bis nördlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +5 bis +10 Grad. Bei Dauernebel schwanken die Werte zwischen +2 und +4 Grad.
Trübes Novemberwetter über dem Süden, etwas Sonnenschein über Norddeutschland
Der Wind kommt am 14. und 15. November (Do. und Fr.) aus südwestlichen Richtungen und lässt die hochnebelartige Bewölkung nördlich einer Linie von Köln und Usedom hochziehen, was zwischendurch für ein paar sonnige Momente sorgen kann. Weiter nach Süden zeigt sich der Himmel neblig trüb und mit der Sonne ist nicht zu rechnen. Dafür mit etwas Sprühregen, was das herbstliche Stimmungsbild komplettiert. Die Temperaturen bleiben mit +4 bis +8 Grad und bei Dauernebel mit +2 bis +5 Grad nahezu unverändert.
Sonne über dem Süden, von Norden aufziehender Regen
Der maritime Einfluss verstärkt sich am Wochenende (16. und 17. November). Zunächst über dem Norden von Deutschland und so überwiegt am Samstag nördlich einer Linie von Köln und Berlin die starke Bewölkung und über Teilen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist etwas Sprühregen möglich. Weiter nach Süden mehren sich nach Nebelauflösung die sonnigen Momente und es bleibt trocken. Am Sonntag greift ein Tiefdruckausläufer auf Deutschland über und drückt in diesem Prozess die starke Bewölkung gegen die Alpen. Bereits in der Nacht setzt über den Küsten Niederschlag ein, welcher zum Nachmittag Baden-Württemberg und Bayern erreicht. Der Wind frischt stark böig aus südwestlichen Richtungen kommend auf und die Temperaturen steigen mit +5 bis +10 Grad etwas an.
Windiges bis stürmisches Schauerwetter
Der Wind kommt am 18. November (Mo.) stark böig aus südwestlichen Richtungen und treibt starke Bewölkung über Deutschland hinweg, aus der sich zeitweilige - durchaus kräftige - Schauer ergeben können. Zwischen den Schauern sind auch immer wieder sonnige Abschnitte möglich, welche sich zu den Nachmittagsstunden mehren. Die Temperaturen erreichen +4 bis +8 Grad und die Schneefallgrenze sinkt bis auf die höheren mittleren Lagen ab. Der Wind frischt stark böig auf und kann für stürmische Windböen sorgen. Über exponierten Lagen sind schwere Sturmböen möglich.
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