Novemberwetter: Ein Mix aus Nebel und Sonne - zum Wochenende etwas Regen möglich
Das Wetter bleibt im November zunächst noch hochdruckdominiert. So ist auch in den kommenden Tagen mit einem Wechselspiel aus Sonne, Wolken, Hochnebel und teils dichtem Dauernebel zu rechnen. Ein paar Regenspritzer sind zum Wochenende nicht auszuschließen, sonst bleibt es trocken und für die Jahreszeit zu warm.
Der Nebel wird bis einschließlich dem 7. November (Do.) mancherorts zu einer äußerst zähen Angelegenheit und sorgt auch tagsüber für trübes Herbstwetter - teils in Form von dichtem Nebel, teils als graue Hochnebeldecke (Wolkenradar). Es gibt aber auch Regionen, wo sich der Nebel lichten und zum Nachmittag häufiger die Sonne zum Vorschein kommen kann. Ist das der Fall, können die Temperaturen auf +10 bis +14 Grad ansteigen. Bei Dauernebel verweilen die Werte zwischen +7 und +10 Grad. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen bis östlichen Richtungen und kann phasenweise böig auffrischen.
Mehr Sonnenschein
Am 8. November (Fr.) dreht der schwache Wind auf südliche Richtungen und zieht zum Nachmittag den Nebel hoch. So ist südlich einer Linie von Münster und Usedom häufiger mit Sonnenschein zu rechnen, welcher sich südlich der Donau, über dem Bodensee, sowie entlang des Bayerischen Waldes von Nebelfeldern eintrüben lassen kann. Weiter nach Norden ist bei einem Mix aus Nebel, Hochnebel und aufziehender Bewölkung nicht mit nennenswertem Sonnenschein zu rechnen. Die Temperaturen erreichen westlich einer Linie von Hamburg und München Werte zwischen +10 bis +14 Grad. Nach Osten bleibt es mit +7 bis +12 Grad frischer.
Eine schwache Störung nähert sich Deutschland
Der Nebel löst sich am 9. November (Sa.) über Deutschland auf und südlich einer Linie vom Bodensee und Berlin kommt häufiger die Sonne zum Vorschein. Weiter nach Norden verdichtet sich die Bewölkung und zum Nachmittag ist über Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland und Baden-Württemberg mit etwas Regen zu rechnen, welcher sich am Abend weiter über Bayern und Thüringen nach Osten ausdehnen kann. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +10 bis +15 Grad.
Wolken, Sonne, Nebel und ein paar Regentropfen
Der schwache Tiefdruckausläufer löst sich bereits am 10. November (So.) über Deutschland auf. So zeigt sich der Himmel nördlich vom Saarland und Nürnberg häufiger stark bewölkt und sonnige Momente sind - wenn überhaupt - nur von kurzer Dauer. Verbreitet bleibt es trocken, doch kann der eine oder andere - leichte - Schauer nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Weiter nach Süden nehmen die sonnigen Momente zu, sofern sich die zähen Nebelfelder der Nacht rechtzeitig auflösen können. Der Wind kommt unmotiviert aus unterschiedlichen Richtungen und lässt die Temperaturen auf +8 bis +14 Grad ansteigen. Bei Dauernebel werden kaum mehr als +6 Grad zu erwarten sein.
Nächste Aktualisierung der Wetterprognose- 13:00 Uhr: Wetterprognose: Markanter Wetterwechsel in der zweiten Novemberdekade?