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Wetter November 2020 Wettervorhersage vom 8.11.2020 - Störeinflüsse sind nur von kurzer Dauer

| M. Hoffmann
Der November bleibt sich mit einem Mix aus Sonne, Wolken und Nebel treu

Hoher Luftdruck bestimmt weiterhin das Wettergeschehen über Deutschland. Doch ganz ungetrübt und trocken bleibt das Wetter nicht.

Nach zäher Nebelauflösung scheint zunächst die Sonne, bevor von Südwesten Wolkenfelder aufziehen und den Sonnenschein etwa südlich der Linie von Münster und Berchtesgaden eintrübt. Etwas Niederschlag ist im Bereich zwischen dem Saarland, Rheinland-Pfalz, dem südlichen Nordrhein-Westfalen und Hessen, sowie dem nördlichen Baden-Württemberg nicht auszuschließen. Sonst bleibt es bei schwachen Windbewegungen trocken. Die Temperaturen erreichen ungewöhnlich warme +11 bis +15 Grad und über dem Westen sind örtlich bis +18 Grad möglich.

Wolken über Norddeutschland

Das Wolkenband verlagert sich am 9. November (Mo.) nach Norden und sorgt in einem breiten Streifen entlang einer Linie von Hannover und Dresden für starke Bewölkung. Ganz vereinzelt ist der eine oder andere Regentropfen nicht auszuschließen, verbreitet bliebt es trocken. Über den Küstenregionen, sowie südlich der Linie von Münster und dem Bayerischen Wald scheint nach zäher Nebelauflösung die Sonne. Bei schwachen Windbewegungen erreichen die Temperaturen +12 bis +16 Grad und über dem Westen sind bis +19 Grad möglich. Etwas kühler bleibt es mit +6 bis +11 Grad über den Regionen mit Dauernebel.

Ein November-Mix aus Sonne, Wolken und Nebel

Ein schwacher Tiefdruckausläufer nähert sich im Zeitraum vom 10. bis 11. November (Di. und Mi.) Deutschland und sorgt für vorüberziehende Wolkenfelder. Vereinzelt ist über Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit Regen zu rechnen, viel ist nicht zu erwarten und verbreitet bleibt es trocken. Trotz der Wolken aber überwiegt - nach Nebelauflösung - der Sonnenschein und bei schwachen Windbewegungen aus südlichen Richtungen erreichen die Temperaturen Werte von +10 bis +15 Grad und über dem Westen örtlich bis +17 Grad.

Ein Tief streift Deutschland

Ein kleines Tiefdrucksystem zieht am 12. November (Do.) über Norddeutschland hinweg. Der Tag beginnt über ganz Deutschland mit starker Bewölkung und über dem Westen beginnt es bereits am Vormittag zu regnen. Im Tagesverlauf verlagert sich das Niederschlagsband nach Osten und erreicht zum Abend Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Der Niederschlag ist nördlich der Linie von Köln und Berlin nennenswert und schwächt sich nach Süden ab. Über Baden-Württemberg und Bayern bleibt es verbreitet trocken. Der Wind frischt über dem Norden stark böig auf und an den Küstenregionen sind stürmische Böen möglich. Die Temperaturen erreichen +10 bis +15 Grad.

Ein sonniger November-Tag

Das Tief zieht noch in der Nacht auf den 13. November (Fr.) nach Osten ab und die Wolken lösen sich weitgehend auf. Südlich der Linie von Köln und Berlin ist ein verbreitet sonniger Tag zu erwarten, während über den Küstenregionen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ein paar Schauer niedergehen können. Der Wind kommt schwach aus südlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +9 bis +12 Grad und mit der längeren Sonnenscheindauer sind über dem Süden bis +17 Grad möglich.

Wie lange das Hoch noch das Wetter über Deutschland wird dominieren können, erläutern wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Winter 2020/21, die heute Abend gegen 20:00 Uhr nochmals aktualisiert wird.

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