Wetterprognose und Wettervorhersage
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Eine hohe Schauerneigung sorgt in den kommenden Tagen für unbeständiges November-Wetter., bevor im weiteren Verlauf der Woche die Sonnenscheindauer zunehmen kann.
Im Schwerpunkt über dem Süden gibt es kräftigere und über den Alpen auch länger andauernde Niederschläge, deren Intensität nach Norden nachlässt und in eine Schauerform übergeht. Kurze sonnige Momente sind möglich, doch überwiegt meist starke Bewölkung. Der Wind kommt schwach aus südlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +10 bis +15 Grad.Die Niederschlagsaktivität verlagert ihren Schwerpunkt am 4. November (Mo.) über die östlichen Landesteile, während über dem Westen bei einer regen Schauerneigung immer wieder einmal die Sonne zum Vorschein kommen kann. Der Wind frischt phasenweise böig auf, kommt sonst aber schwach aus südwestlichen Richtungen. Die Temperaturen gehen auf +7 bis +12 Grad zurück.
Vom 5. bis 7. November (Di., Mi., und Do.) kommt es bei starker bis wechselnder Bewölkung immer wieder zu Schauern, die örtlich kräftiger ausfallen können. Zwischendurch zeigt sich immer wieder einmal die Sonne. Der Wind kommt aus südwestlichen Richtungen und frischt in Schauernähe gerne böig auf, bleibt sonst aber schwach strukturiert. Die Temperaturen pendeln sich auf Jahreszeit-typische +7 bis +12 Grad ein.
Ein letztes Tief zieht am 8. November (Fr.) über Deutschland hinweg und sorgt bis zum Nachmittag über dem Osten noch für etwas Regen. Über dem Westen lockert die Bewölkung auf und die Sonnenscheindauer nimmt zu. Der Wind kommt kaum wahrnehmbar aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen bleiben mit +7 bis +12 Grad nahezu unverändert.
Die kommenden Tagen sind tiefdruckdominiert. Immer wieder ist mit Niederschlägen zu rechnen - meist in Form von Schauern. Sonnige Phasen sind zum Beginn noch kurz, nehmen aber im Verlauf der Woche zu. Die Temperaturen pendeln sich auf +7 bis +12 Grad ein.
Wie sich das Wetter darüber hinaus entwickeln kann, erläutern wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Winter 2019/2020.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2023 | +13,1 | +1,0 | +0,0 | 44 l/m² - extrem zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +6,6 | +2,1 | +1,0 | 310 l/m² - zu trocken |
Trübe Wetterstimmung im November - herrscht Hochdruck, schafft es die Sonne selten, den Nebel aufzulösen. Bei Tiefdruck gibt es bei nasskalten Temperaturen zumeist Erkältungswetter. Und dennoch hat das Wetter im November statistische Auffälligkeiten:
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