Wetterprognose und Wettervorhersage
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Tief- und Hochdrucksysteme über Mitteleuropa im Gleichgewicht. Entsprechend zweigeteilt die Wetterprognose für Deutschland mit einem außergewöhnlichen Temperaturtrend.
Etwa östlich der Linie vom Bodensee und Berlin zeigt sich der Himmel heute stark bewölkt. Weiter westlich davon gibt es sonnige Auflockerungen. Über dem Westen sind am Nachmittag hin und wieder vereinzelt ein paar Regenschauer möglich, sonst bleibt es trocken. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und frischt zum Nachmittag über den Küstenregionen böig auf. Die Temperaturen erreichen +8 bis +14 Grad.
Nebel, Wolken und Sonnenschein
Ein Hochdrucksystem bestimmt das Wetter am 3. November über Deutschland. Über den Fluss- und Talsenken können sich Nebelfelder ausbilden und sich im Tagesverlauf nur langsam auslösen. Sonst zeigt sich häufiger die Sonne, doch ziehen immer wieder hochnebelartige Wolkenfelder vorüber. Niederschläge sind keine zu erwarten. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +10 bis +14 Grad.
Mehr Sonnenschein am Sonntag
Lösen sich die Nebel- und Hochnebelfelder am 4. November auf, so zeigt sich häufig die Sonne von einem wolkenlosen Himmel und es bleibt trocken. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen über dem Norden +9 bis +13 Grad und über dem Süden sind bis +17 Grad möglich.
Mehr Wolken zum Wochenauftakt
Im Zeitraum vom 5. bis 7. November werden die Nebel- und Hochnebelfelder zahlreicher. Auch hohe Schichtbewölkung sorgt dafür, dass der Sonnenschein häufiger eingetrübt werden kann. Doch Niederschläge sind vorerst kaum welche zu erwarten. Erst zum Mittwochnachmittag können von Süden die ersten Niederschlagsfelder Deutschland erreichen und über Baden-Württemberg und Bayern für gelegentlichen Regen sorgen. Die Temperaturen steigen bei einem schwachen Wind aus unterschiedlichen Richtungen auf +14 bis +18 Grad an, was für die Jahreszeit außergewöhnlich warm ist.
Am 8. November erreicht ein Tiefdrucksystem Deutschland und kann für etwas mehr Niederschlag sorgen. Ob sich nun ein durchwachsender Wettercharakter im Herbst durchsetzen kann, klären wir gegen 13:00 Uhr in einer neuen Wetterprognose zum Wetter Winter 2018/19.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 42,7 l/m² - etwas zu trocken |
März 2023 | +5,7 | +2,2 | +1,1 | 80,6 l/m² - deutlich zu nass |
April 2023 | +7,54 | +0,2 | -1,4 | 64,5 l/m² - leicht zu nass |
Mai 2023 | +13,1 | +1,0 | +0,0 | 44 l/m² - extrem zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +6,6 | +2,1 | +1,0 | 310 l/m² - zu trocken |
Trübe Wetterstimmung im November - herrscht Hochdruck, schafft es die Sonne selten, den Nebel aufzulösen. Bei Tiefdruck gibt es bei nasskalten Temperaturen zumeist Erkältungswetter. Und dennoch hat das Wetter im November statistische Auffälligkeiten:
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