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Wetter: Zunächst hochsommerlich - dann ein Höhentief

| M. Hoffmann

Der Hochsommer macht sich mit viel Sonnenschein und Temperaturen von mehr als +30 Grad über Deutschland bemerkbar. Zur Wochenmitte dehnt sich ein Höhentief nach Deutschland aus und trübt nicht nur den Sonnenschein ein - auch mit Regen kann gerechnet werden.

Eine zunächst noch hochsommerliche Wetterlage
Eine zunächst noch hochsommerliche Wetterlage

Quellwolken schießen heute östlich einer Linie von Hamburg und der Zugspitze hoch und sorgen zum Nachmittag für vermehrte Schauer und Gewitter (Gewitterradar), welche regional kräftiger ausfallen können. Die Schauer aber sind regionaler Art und so bleibt es - wie über der Westhälfte - trocken. Die Temperaturen erreichen mit +24 bis +28 Grad und örtlich hochsommerlich heiße +32 Grad. In Schauernähe kühlt es kurzzeitig auf bis +18 Grad ab.

(Hoch)Sommer

Zwar tummeln sich im Zeitraum vom 11. bis 13. Juni (So., Mo. und Di.) ein paar Wolken am Himmel, doch ist nicht - oder nur ganz vereinzelt - mit einem Hitzegewitter zu rechnen. Sonst bleibt es trocken. Der Wind kommt schwach aus östlichen Richtungen und kann gelegentlich böig auffrischen. Die Temperaturen erreichen am Sonntag mit +24 bis +28 Grad und örtlich mit bis +32 Grad hochsommerliche Werte und gehen mit dem Ostwind bis Dienstag auf +24 bis +28 Grad zurück und können sich über den östlichen Landesteilen an der +20 Grad-Marke orientieren. Über den westlich gelegenen Ballungsgebieten kann das erneute Erreichen der +30 Grad-Marke nicht ausgeschlossen werden.

Von Osten ziehen Wolken auf

Die Ausläufer einer schwachgradientigen Störung erreichen am 14. Juni (Mi.) Deutschland und sorgen nördlich einer Linie von Bremen und Dresden für Wolkenaufzug und einer zunehmenden Eintrübung des Sonnenscheins. Zum Nachmittag und in den Abendstunden kann über Teile von Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen Sachsen-Anhalt und Thüringen mit ein paar Schauern und Gewittern gerechnet werden - sonst bleibt es trocken. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus nordöstlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +22 bis +26 Grad und über dem Westen bis +28 Grad. Der Wind kommt aus nordöstlichen Richtungen und kann gelegentlich böig auffrischen. Mit den Wolken können sich die Werte mehr an der +20 Grad-Marke orientieren.

Wolken und etwas Regen

Eine schwachgradientige Störung dehnt sich am 15. Juni (Do.) von Ost nach West aus und trübt den Sonnenschein nahezu vollständig ein. Zwar blieben Details bei einer schwachgradientigen Entwicklung grundsätzlich abzuwarten, doch zum aktuellen Stand kann sich in einem breiten Streifen vom Saarland und Berlin, sowie entlang der Alpen kräftige Schauer und Gewitter ausbilden. Sonst bleibt es trocken. Die Temperaturen erreichen außerhalb der Kernzone des Tiefdrucksystems +24 bis +28 Grad und mit dem Regen kühlt es auf bis +15 Grad ab, was im Bereich der östlichen Mittelgebirge der Fall sein kann. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

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