Wetterprognose und Wettervorhersage
Qualitätsprognosen seit 2009
Ein schwachgradientiges Tief sorgt in den kommenden Tagen für ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken und am Donnerstag für ein paar Regenspritzer, bevor zum Wochenende sehr heiße Luftmassen nach Deutschland geführt werden können.
Sonnig beginnt der 12. Juli (Di.), bevor zu den Nachmittagsstunden Schönwetterwolken
für etwas Schatten sorgen können. Im weiteren Verlauf des Nachmittags nimmt die Bewölkung von Nordwesten zu und trübt bis zum Abend den Sonnenschein westlich einer Linie von Hamburg und dem Saarland ein. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Die Temperaturen erreichen bei schwachen Winden aus unterschiedlichen Richtungen +22 bis +26 Grad und über dem Westen und Südwesten sind bis +30 Grad möglich.
Ein schwacher Tiefdruckausläufer über Skandinavien streift am 13. Juli (Mi.) mit seinem südlichen Gradienten Deutschland und so kommt es zu einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Nördlich von Baden-Württemberg und Bayern kann die Bewölkung phasenweise dichter werden, doch ist nicht mit Regen zu rechnen. Der Wind kommt über dem Süden schwach aus unterschiedlichen Richtungen und frischt nördlich einer Linie von Köln und Berlin böig auf. Die Temperaturen erreichen südlich der Linie von Köln und Berlin +28 bis +34 Grad, während es weiter nach Norden mit +22 bis +26 Grad und örtlich bis +28 Grad etwas frischer bleibt.
Das schwache Tief über Skandinavien dehnt sich am 14. Juli (Do.) weiter nach Süden aus und beeinflusst das Wetter nördlich der Linie vom Saarland und Sachsen. Bei starker bis wechselnder Bewölkung sind entlang der Mittelgebirge ein paar - leichte - Regenschauer nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen erreichen bei einem böigen Wind aus nördlichen Richtungen +20 bis +25 Grad. Weiter nach Süden ziehen Wolkenfelder vorüber, doch mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Dafür mit Temperaturen, die mit +26 bis +32 Grad und örtlich bis +34 Grad in den hochsommerlichen Bereich ansteigen können.
Die letzten Reste des Tiefs über Skandinavien wabern am 15. Juli (Fr.) östlich der Linie von Hamburg und Sachsen über Deutschland hinweg. Trotz der vielen Wolken ist nicht mit Niederschlag zu rechnen. Weiter nach Westen nimmt die Bewölkung ab und die Sonnenscheindauer zu. Bei schwachen Winden aus nordwestlichen Richtungen steigen die Temperaturen auf +20 bis +25 Grad an und können über dem Südwesten sommerliche +27 Grad erreichen.
Ein schwachgradientiges Tief sorgt in den kommenden Tagen für ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken und am Donnerstag für ein paar Regenspritzer, bevor zum Wochenende sehr heiße Luftmassen nach Deutschland geführt werden können.
Sonnig beginnt der 12. Juli (Di.), bevor zu den Nachmittagsstunden Schönwetterwolken
für etwas Schatten sorgen können. Im weiteren Verlauf des Nachmittags nimmt die Bewölkung von Nordwesten zu und trübt bis zum Abend den Sonnenschein westlich einer Linie von Hamburg und dem Saarland ein. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Die Temperaturen erreichen bei schwachen Winden aus unterschiedlichen Richtungen +22 bis +26 Grad und über dem Westen und Südwesten sind bis +30 Grad möglich.
Ein schwacher Tiefdruckausläufer über Skandinavien streift am 13. Juli (Mi.) mit seinem südlichen Gradienten Deutschland und so kommt es zu einem Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Nördlich von Baden-Württemberg und Bayern kann die Bewölkung phasenweise dichter werden, doch ist nicht mit Regen zu rechnen. Der Wind kommt über dem Süden schwach aus unterschiedlichen Richtungen und frischt nördlich einer Linie von Köln und Berlin böig auf. Die Temperaturen erreichen südlich der Linie von Köln und Berlin +28 bis +34 Grad, während es weiter nach Norden mit +22 bis +26 Grad und örtlich bis +28 Grad etwas frischer bleibt.
Das schwache Tief über Skandinavien dehnt sich am 14. Juli (Do.) weiter nach Süden aus und beeinflusst das Wetter nördlich der Linie vom Saarland und Sachsen. Bei starker bis wechselnder Bewölkung sind entlang der Mittelgebirge ein paar - leichte - Regenschauer nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen erreichen bei einem böigen Wind aus nördlichen Richtungen +20 bis +25 Grad. Weiter nach Süden ziehen Wolkenfelder vorüber, doch mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Dafür mit Temperaturen, die mit +26 bis +32 Grad und örtlich bis +34 Grad in den hochsommerlichen Bereich ansteigen können.
Die letzten Reste des Tiefs über Skandinavien wabern am 15. Juli (Fr.) östlich der Linie von Hamburg und Sachsen über Deutschland hinweg. Trotz der vielen Wolken ist nicht mit Niederschlag zu rechnen. Weiter nach Westen nimmt die Bewölkung ab und die Sonnenscheindauer zu. Bei schwachen Winden aus nordwestlichen Richtungen steigen die Temperaturen auf +20 bis +25 Grad an und können über dem Südwesten sommerliche +27 Grad erreichen.
Am 16. und 17. Juli (Sa. und So.) dominiert ein Hochdrucksystem das Wetter über Deutschland. Zwar können über Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern noch Wolkenfelder vorüberziehen und an den Küstenregionen von Nord- und Ostsee für den einen oder anderen Regenschauer sorgen, sonst bleibt es trocken und nach Süden scheint verbreitet die Sonne von einem nahezu wolkenbefreiten Himmel. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen und die Temperaturen steigen bis zum Sonntag auf +24 bis +28 Grad und örtlich bis +32 Grad an.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
---|---|---|---|---|
Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 94 l/m² - etwas zu trocken |
März 2022 | +5,1 | +1,6 | +0,5 | 14,4 l/m² - extrem zu trocken |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +3,4 | +3,5 | +2,2 | 163,2 l/m² - leicht zu nass |
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