Wetterprognose und Wettervorhersage
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Hoher Luftdruck dehnt sich über Deutschland aus und lässt zum Start in die neue Woche die letzten Schauer abklingen. Die Temperaturen steigen mit einer zunehmenden Sonnenscheindauer rasch an und können bereits zur Wochenmitte hochsommerliche Werte erreichen.
Wechselnd bewölkt. Von Norden zieht heute starke Bewölkung nach Süden und trübt des Sonnenschein zunehmend ein und über Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt sind ein paar Regenspritzer nicht ausgeschlossen (Wolkenradar). Sonst bleibt es trocken. Zum Nachmittag sind über dem Nordosten längere sonnige Abschnitte möglich. Die Temperaturen erreichen bei schwachen Winden aus westlichen Richtungen +18 bis +23 Grad und über dem Südwesten bis +25 Grad. Über den Küsten von Nord- und Ostsee kann der Wind mit kräftigen - und phasenweise stürmischen - Böen aus nördlichen Richtungen auf sich aufmerksam machen.
Bei wechselnder Bewölkung ist am 10. Juli (So.) nicht mehr mit Schauern zu rechnen. Stattdessen kommt häufiger die Sonne zum Vorschein. Der Wind kommt böig aus nördlichen Richtungen und führt kühlere Luftmassen nach Deutschland, was die Temperaturen auf +17 bis +23 Grad zurückgehen lassen kann.
Ein Wolkenband erstreckt sich am 11. Juli (Mo.) in einem breiten Streifen entlang einer Linie von Bremen und Berchtesgaden quer über Deutschland und trübt den Sonnenschein weitgehend ein. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen und wenn doch, dann in Form von vereinzelten Regentropfen entlang des nördlichen und östlichen Mittelgebirge. Nach Südwesten und Nordosten lockert die Bewölkung auf und mit einem sonnigen Start in die neue Juli-Woche kann gerechnet werden. Der Wind kommt schwach aus nördlichen Richtungen und die Temperaturen erreichen +18 bis +24 Grad und können über dem Südwesten auf sommerliche +26 Grad ansteigen.
Im Zeitraum vom 12. bis 14. Juli (Di., Mi. und Do.) dehnt sich ein Hochdrucksystem über Deutschland aus, kann jedoch einen maritimen Einfluss über dem Norden von Deutschland nicht verhindern. So ziehen nördlich der Linie von Köln und Dresden zeitweilige Wolkenfelder vorüber, die in Richtung Schleswig-Holstein, Niedersachsen, und Mecklenburg-Vorpommern den Sonnenschein phasenweise eintrüben und die Temperaturen auf +20 bis +25 Grad ansteigen lassen können. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Weiter nach Süden lockert die Bewölkung auf und sonnige Juli-Tage sind zu erwarten. Die Temperaturen steigen rasch an und können bis Donnerstag hochsommerliche +27 bis +32 Grad und örtlich mit bis +35 Grad für einen Wüstentag sorgen. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
Monat | Temperatur | Abweichung 1961-1990 in Grad | Abweichung 1991-2020 in Grad | Niederschlag |
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Januar 2023 | +3,6 | +4,1 | +2,7 | 69,2 l/m² - etwas zu nass |
Februar 2023 | +3,2 | +2,8 | +1,7 | 94 l/m² - etwas zu trocken |
März 2022 | +5,1 | +1,6 | +0,5 | 14,4 l/m² - extrem zu trocken |
April 2022 | +7,8 | +0,4 | -1,2 | 55 l/m² - leicht zu trocken |
Mai 2022 | +14,4 | +2,3 | +1,3 | 46 l/m² - erheblich zu trocken |
Juni 2022 | +18,3 | +2,96 | +1,96 | 58 l/m² - extrem trocken |
Juli 2022 | +19,1 | +2,2 | +0,8 | 37,1 l/m² - extrem trocken |
August 2022 | +20,22 | +3,7 | +2,3 | 48,5 l/m² - extrem trocken |
September 2022 | +13,4 | +0,1 | -0,4 | 98,9 l/m² - zu nass |
Oktober 2022 | +12,53 | +3,53 | +3,13 | 49,5 l/m² - zu trocken |
November 2022 | +6,4 | +2,4 | +1,6 | 49,6 l/m² - zu trocken |
Dezember 2022 | +1,8 | +0,98 | -0,02 | 64,8 l/m² - etwas zu trocken |
Gesamtjahr 2023 | +3,4 | +3,5 | +2,2 | 163,2 l/m² - leicht zu nass |
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